Journey to Cleveland

Anmerkung: die finale Fassung ist da, die Beta Version ist gewichen.

Merkten tut’s kaum einer und betta ist auch nix geworden.

Beta Version ist der Hund, der an den Baum pinkelt, sein Revier markiert und sagt: ich bin dann schon mal da, prophilaktisch sozusagen.
(Den Spruch wird sich der Ösi patentieren lassen müssen)

22 Gedanken zu “Journey to Cleveland

  1. Die 2009er-Betaversion ist filmtechnisch gesehen ja schon wesentlich anspruchsvoller und interessanter und ein Quantensprung gegenüber der 2007er-Version :>>

    Wobei mir der 2. Teil ebenso viel besser gefällt als der. 2. Teil der 2007er-Version ;-))))

    Groß,

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  2. Das ist irgendwie swingig oder jedenfalls beschwingt; Gute-Laune-Musik im positivem Sinne (das sage ich, der Depri-Miesepeter!)! Das Video erinnert mich irgendwie an Filme der 60ger Jahre…

    Ich glaube, das mit der Beta-Version macht nichts: die Welt scheint überhaupt eine Beta-Version zu sein (oh: ein Bonmot – wird notiert!)…

    Is‘ es ’n Klischee, wenn ich sage, Schwarz-Weiss passt zu Jazz? Schon, oder?

    Bin ich aber ganz von allein drauf gekommen, boah…

    Ich habe bei dieser Vorführung wieder deutlich gemerkt, dass das Auge des Betrachters immer das oder jedenfalls ein Problem ist; ich habe ständig Assoziationen mit PC-Spielen und mit Philip K. Dick entwickelt (was beides gar nicht so weit auseinander ist, wie mir eben auffällt)…

    Und das ist wieder Handy-Kameraderie? – Shit, ich muss mir so ein Teil besorgen…

    Ich muss es nochmal sagen: scheinbar ist das eine Aneinanderrreihung von höchst alltäglichen, „banalen“, „kleinen“, marginalen Szenen usw., aber durch die Musi erfährt das Ganze Aufwertung; das beschäftigt mich schon eine ganze Weile: etwas wird (auch) dadurch interessant, dass es überhaupt „gesehen“ (und nämlich mit der Kamera aufgenommen) wird, und dann weist die Musik nochmal extra drauf hin, dass man hinkieken soll…

    Ich finde auch nicht (bzw.: auch ich finde nicht, dass die zweite Hälfte überarbeitet werden muss), aber ich wiederhole: vielleicht zu lang…
    Fahren Sie bitte fort, mein Herr: in doppeltem Sinne!

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  3. Ihre Gedanken zur Beta Version, Herr Dino, großartigst, großartigst.

    Ich denke, die Welt befindet sich gerade in der Beta Version 0.7.3. oder früher.

    Der HERR ist mit dem Programmieren noch nicht ganz fertig, dennoch lässt er die mit gröbsten Fehlern gespickte Brühe auf die User los. Mal schauen, was die draus machen, mal schauen, ob die damit zurechtkommen.

    Im schlimmsten Falle stampft er die Kacke halt wieder ein und lässt neu programmieren.

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  4. Schlimmer Schrauber würde ich nicht sagen, eher Mensch.

    ER gleicht sich uns immer mehr an bzw. wir uns IHM.

    Alles was wir veröffentlichen und von uns geben ist doch im Grunde alles andere als ausgereift, sprich Beta, und trotzdem tun wir’s. Würden wir’s nicht tun wär’s zappendusterstill im Universum und das würd‘ auch keinem gefallen.

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  5. Ist die 2013er dann eine Art „Best of 2007-2013„-Version???

    WOW!!!!!!!!!!!!!
    DER Hammer … … Die ultimative interaktivekommuniëaoktive Web3.0-MegaMetaBetaVersion0.0.0.0.1 überhaupt!?!?
    Sowas hätte es ja noch NIIIIIEEEEEEEE gegeben.
    *CHAPEAU*

    P.S. So! Dann muss ich mir mal die finale 2009er-Version mal ansehen 😉

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  6. Nun hab ich mir mal die finale(?) Version angesehen – also ein paar kleine Unterschiede gibt’s da schon zu erkennen … obwohl ich zum Vergleich die Beta-Version ja nicht mehr sehen kann … 😉
    Die Rolltreppen-Passage ist nicht mehr so lang bzw. zurechtgeschnipselt…gut so 😉 … Die Bauplane, usw. …

    Aber die UHR! Sie wirft immer noch die ganze Symmetrie zusammen. Ganz am Anfang ist die Zeit bei ca. 16:02:20 … 6 Minuten später immer noch 😉
    Da bin ich PINGELIG! … da sollte sie betta 16:08:30 anzeigen … beim 3. Einschnitt dann eben 16:08:45, bzw. immer exakt der Videolänge … ;-)))

    Manchmal wechseln die Videoschnitte auch exakt mit dem Takt (od. einzelnen „Schlägen“) bzw. beim Instrumenten-/Themenwechsel … Gewollt? Oder nicht?
    Falls gewollt, ist es aber zuwenig konsequent durchgezogen.

    Aber ansonsten ein tolles Video und interessant, was es da alles zu entdecken gibt im Untergrund von N.
    😉

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  7. Donnerwetter, dass ist haarscharf beobachtet!

    Nun, mit der Uhr ist so, dass sie hier in N – und nur hier in N – tatsächlich stehen bleibt, wenn man eine bestimmte natürlich streng geheim gehaltene Strecke mit dem Magic-Ticket fährt.

    Andererseits bist du mit dem Slow-Train-Ticket exakt 24 Std unterwegs, was zeitmäßig ebenfalls wieder passt.

    Zusätzlich haben wir hier seit Peter Henlein ein echtes Uhrenproblem, das die Zeiger alle 30 Sekunden auf die Ausgangsposition zurück springen lässt.

    Kurz: da ischt der Ressischör völlig maschtlosch.

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  8. Ach – na wenn das sooooooo ist, ist das wohl das ominöse Nürnberger Ei, was dem Zuschauer gelegt wurd und Henlein ja schon wusste, warum er sein eigenes Ei nicht knacken konnte!

    Sowas muss man erst mal wissen – als Unwissender!

    Da hilft nur eines – neben der Uhr „g.g.A.“ vermerken:
    N-Uhr (g.g.A.)!!!
    Oder vielleicht sollte der Ressischör in diesem elendslangen Abspann einfach anführen:
    Chronometer N-Uhr (g.g.A.)… Beta-Version!
    (später dann:
    Chronometer Omega … bei der Omega-Version!) … aber die dauert ja noch :)) :))

    Apropos Abspann: Was hat das Catering bei der Filmproduktion denn Köstliches geboten?

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  9. Oh, es menschelt im Olymp…

    Natürlich ist alles Beta, aber dennoch ist eine „stabile Version“ anzustreben, auch oder gerade, weil sie nicht zu erreichen ist.

    Boah!

    Einen alten Herrn mit Rauschebart „sehe“ ich da auch nicht, aber eine Art Energiefeld…

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  10. Genau – das Catering hätte mich auch brennend interessiert! Gibts nächstes Mal wieder eins? Dann bin ich dabei 😉

    [@Herrn Camper70: Hast du es auch so gemacht wie ich – nach 2 Minuten einfach bis kurz vors Ende spulen und dann so kompetent tun, als hätte man sich das Movie ganz rein gezogen :> ;D :))]

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  11. Das Catering um/nach 16.02:20 Uhr hat bestimmt nur aus einem Leberkässemmel und einer Halben Bier bestanden ;)) … bei solchen Low-Budget-Produktionen ist leider nicht mehr drin!
    Groupies kriegen nur das Bier und müssen den Leberkässemmel selber mitbringen.

    2 Minuten?
    Die erste N-Uhr (g.g.A.) kam ja schon nach 20 Sekunden, über die anderen bin ich nur zufällig beim Vorspulen drübergestolpert. :> :))
    Der Rest ist Psychologie und 50/50-Zufalls-80/20-Pareto-Effekt :))

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  12. Schon ok, Bier reicht mir – muss noch immer wegen Rauchstopp auf die nicht mehr ganz vorhandene Linie achten *seufz*

    *HÖHÖ* Ich hab dem Günter ja gesagt „Dreh nicht länger als 2 min, das schaut keiner!“ Aber nein, wenn er nicht hört…

    Der Ösi braucht halt schon 20 Sek Reaktionszeit, bis er den Knopf drückt – deswegen dauert das Movie auch so lang! Ich wär in 1.59 fertig gewesen :)) :)) :))

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  13. Aber HALLO! — HALLO!

    Was wird den hier rum gelästert in meiner Abwesenheit!
    Ich glaub’s net.

    Das Catering war in der Tat etwas dürftig, weil ich während der Arbeit kaum zum Essen gekommen bin. Das ist halt so, wenn du alles allein machen musst inklusive dem Mitschleppen der gesamten Ausrüstung.

    Aber zu lang ist das Video in keinster Weise eher zu kurz. Man denke nur an die Filme von Sergio Leone. Da sitzt du schon 30 Minuten im Sessel bevor überhaupt der Vorspann kommt.

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  14. Na ja – *ppsstt* – ich hab’s schon ganz angesehen 😉
    Aber du hast Recht, der Großteil schaut so lange Videos gar nicht an. Die Grenze liegt jedoch bei ca. 4 Minuten – kommt drauf an, was geboten wird. Hier soll ja um „Kunst“ gehen ;D, die Kombination Musik und Film.
    ;-)))

    Bei Schafen auf einer Wiese ohne weitere Effekte wäre das Limit mit 1:59 aber ganz bestimmt schon ausgeschöpft :> :))

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