Alien Alarm 6 (Euternasie)

Waren sie nun nötig oder waren sie unnötig?, diese Telefon Gespräche, die der Detektiv gerade führte, werden Sie sich, lieber Leser, nun fragen. Tja, darüber und über vieles mehr liesse sich trefflich diskutieren und spekulieren. Und darüber, ob dieser ganze CIRCUS MAXIMUS, wie von einigen Stellen immer gerne behauptet wird, hätte sollen oder hätte können vermieden werden. Müsig, meinen wir an dieser Stelle.

Einen Strunzen Blunz können Sie eben nicht in diese oder jene Schablone rein drücken, so ein Strunzen Blunz wie dieser, der läuft nach seinen eigenen Gesetz Mässigkeiten, da hilft alles nix.

Das Perfektionisten Thum zahlt sich nicht immer aus. Hier aber schon, wie wir gleich sehen werden.

Im Labor

Bevor wir da rein gehen in dieses Labor, lassen Sie uns noch ein mal kräftig durch atmen, weil so ein Labor, ich sag’s Ihnen wie’s ist, so ein Labor ist keine große Freude. Darum noch schnell an die Natur, tief ein atmen und dann rein.

 
                           

 

Wir haben nun die nötige Energie, die man braucht, um in so einem Labor bestehen zu können. Vorbei gehts an aller lei gebots und verbots Schildern

vorbei an hinein ins Innserste, ins Sanktuarium.  

 

 

Abb. Chemiker beim Durchführen der Euternasie

 

Strunzen Blunz:   Is this Henrietta?
Chemiker:           Yes, this is Henrietta.
Strunzen Blunz:   So, what do you think about this cow?
Chemiker:           Now, this cow, indeed is a very interesting one.
Strunzen Blunz:   What’s about milk?
Chemiker:           Henrietta doesn’t give any milk.
Strunzen Blunz:   So, so. 
Chemiker:           No milk today, my love has gone away …

An dieser Stelle werden wir für alle, die des Englischen nicht mächtig sind, wie z. B. Kleinst Kinder, Büsten Halter, Aussen Minister usw den Toll Metscher Dienst unserer geliebten Anstalt in Anspruch nehmen, um auch sie in den Genuss dieser Konversation zu bringen.

Strunzen Blunz:   Hab ich mir’s doch gedacht.
Chemiker:           Die gibt einfach keine Milch, diese blöde Kuh!!!
Strunzen Blunz:   Blöde Kuh dürften sie an dieser Stelle nicht sagen. Das verstösst 
                          gegen das Gleich Stellungs Gesetz.
Chemiker:           Kacke, kann ich’s noch mal zurück nehmen?
Strunzen Blunz:   Gerade noch, weil heute hab ich meine schnellen Reporter 
                          Oberammergau nicht dabei. Die hab ich ab gehängt, die Dödel.

[… hier wird wieder die Genialität des Detektivs sicht bar. Die schnellen Reporter hätte er doch über haupt nicht erwähnen müssen, er tut’s trotzdem. Das sorgt für Vertrauen, für Kumpel Nähe und zieht damit den Chemiker rüber auf seine Seite.]

Chemiker:           Sehen sie mal, das Euter. Da stimmt was nicht.
Strunzen Blunz:   Fremde DNA nicht wahr?
Chemiker:           Boah! Sie sind ein Kleverer.
Strunzen Blunz:   Ist mein Beruf. Mein Beruf ist meine Berufung. Rufen sie mal.
Chemiker:           Holla-re-dulli-eeee!
Strunzen Blunz:   Ösi oder was?
Chemiker:           Na, eh klor.
Strunzen Blunz:   Haben sie den Euter Test schon durch geführt?
Chemiker:           Sie meinen: die Euternasie?
Strunzen Blunz:   [nickt]
Chemiker:           Wie sie schon sagten: da waren Aliens dran.

Was nun folgt ist ein hoch komplex tecno logisches geführtes Gespräch über die be schaffen Hait von so einem Kuh Euter. Und weil für Sie, lieber Leser, das nicht so wichtig ist, zoooomen wir uns langsam aus dieser Szenerie hin aus.

Zur ersten Folge.

13 Gedanken zu “Alien Alarm 6 (Euternasie)

  1. Im gegen Satz zu den billigen fern seh Serien wo du immer über all und jeder zeit einsteigen und verstehen kannst, weil’s nix zu verstehen gibt, haben wir es hier mit hoch komplexen Alien Vorgängen zu tun, die einen ein Stieg und ein dran bleiben ab der 1. Folge zwingend erfordern.

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  2. Da musst du harrr scharf auf passen, dass dir da nicht so eine Blondine im Hals stecken bleibt.

    Dino: Herr Doktor, ich hab da schon wieder was im Hals. Ich glaub Angina.
    Artz: Nix da. Die heisst Angela.

    Chchch…

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