Intern. Big-Video-Screen, Sicherheits Raum, Kanzerinnenamt, Börlin, gegen 15 Uhr und etwas, regen Wetter, saukalt
Oberalien: Guten Tag, Frau Kanzlerin.
Kanzlerin: Guten Tag, Herr äh …
Oberalien: Wir haben uns schier schief geh lacht, als wir gesehen hatten, mit
welcher tech Nick sie noch arbeiten.
Kanzlerin: Wir haben nix besseres, Herr äh … haben sie einen Namen?
Oberalien: Den würden sie nicht aus sprechen können. Nennen sie mich
ein fach Mister Coconuts.
Kanzlerin: Also gut, Mister Coconuts …
Mr. Coconuts: Jetzo mit der Kraft des Stranges wiegt die Glock‘ mir aus der Gruft,
dass sie in das Reich des Klanges – steige, in die Himmelsluft!
Ziehet, ziehet, hebt!
Kanzlerin: Schiller!
Mr. Coconuts: Ich hab ihn mir von meinen Männern ein packen lassen. Er kommt
tat sächlich gut rüber an diesen kühlen herbst Tagen.
Kanzlerin: Wie kommt es, dass sie unsere Sprache so gut be herrschen?
Mr. Coconuts: Ein kinder Spiel! Erinnern sie sich an die entführten Kühe und
Blondinen?
Kanzlerin: Klar, ich wollte ja selber … äh …
Mr. Coconuts: Nun, wir haben beim, nennen wir ihn mal Alien-Kühe-Blondinen-Sex
das sprach Zentrum der Damen an geh bohrt und deren primären
sprach Schatz, der ja wahrlich kein grosser ist, abge saugt. Danach
haben wir einige enzy Klopedien drüber laufen lassen. Et voila.
Sie verstehen?
Kanzlerin: Er staunlich … des 1/2 die vielen ent Führungen.
Mr. Coconuts: Im Grunde hätte eine Blondine gereicht, aber meine Männer und
ich … na ja, wir hatten eben auch ein bisschen Spass dran.
Kanzlerin: Klingt blau sibel. Aber woher kann ich wissen, dass SIE echt sind,
Mister Coconuts. Sind sie echt?
Mr. Coconuts: Schauen sie mal aus ihrem fen Ster. Sehen sie die unter Tasse?
Kanzlerin: Ach du grosser Bimbam. Ich kipp‘ gleich aus meinen Pömps.
Mr. Coconuts: Wenn ich sie vor einer dumm Haidt bewahren darf: lassen sie ihre
düsen Jets und ihre ka Vallerie in der Garage. Die würden gegen
uns nix nützen.
Kanzlerin: Ich habe nicht die ab Sicht, sie an greifen zu lassen.
Mr. Coconuts: Papperlapapp. Auf dieser Seite der milch Strasse wimmelt es nur
so von schlitz Ohren, die sich für besonders schlau halten. Ich sag
wohl besser: die sich für besonders schlau hielten.
Kanzlerin: Wir, und damit meine ich alle erden Bürger, wir heissen sie
herzlich willkommen.
Mr. Coconuts: Nun, an gesichts ihrer aus weg Losigkeit …
Kanzlerin: Mister Coconuts, machen sie mir doch die Freude und kommen sie
rüber zu uns ins Kanzerlinnen Amt. Hier gehts jetzt mit Kaffe und
Kuchen weiter.
Mr. Coconuts: Nein, danke. Ehrlicher weise sollte ich ihnen ver raten, dass
meine Männer sie heimlich während ihrer koch Kurse belauscht
haben.
Kanzlerin: Der Kuchen, den es hier gleich geben wird, der wurde nicht von
mir sondern von einem original wiener zucker Bäcker gebacken.
Mr. Coconuts: K.u.K hof Lieferant, nehm‘ ich an.
Kanzlerin: Ausserdem lassen wir das Küchlein ofen frisch ein fliegen. Das
ist zugegebener massen sau teuer, aber unsere melk Kühe
müssen noch viel sinnlosere Dinge bezahlen.
Mr. Coconuts: Ihre melk Kühe?
Kanzlerin: Unsere steuer Zahler.
Mr. Coconuts: Hahahahaha. Hahahahaha. Der ist gut. Sie gefallen mir.
Kanzlerin: Meinen sie das im Ernst?
Mr. Coconuts: Klar, ich hätte sie gern in einem gemütlicheren ambi Ente kennen
gelernt. Tête a tête, wie ihre nach Barn sagen.
Kanzlerin: Herr Coconuts! Finden sie?
Mr. Coconuts: Sie haben Charme.
Kanzlerin: Das hat noch keiner zu mir gesagt.
Mr. Coconuts: Wenn ich’s ihnen sag‘.
Kanzlerin: Sie Schlingel, sie machen mich ein wenig ver legen.
Mr. Coconuts: Wie könnt‘ ich ihnen wider stehen.
Kanzlerin: Herr Coconuts!
Mr. Coconuts: Frau Kanzlerin!
Kanzlerin: Herr Coconuts!!
Mr. Coconuts: Frau Kanzlerin!!
Kanzlerin: Herr C-o-c-o-n-u-t-s !!!
Mr. Coconuts: Frau K-a-n-z-l-e-r-i-n !!!
Kanzlerin: Jetzt kommen sie end lich rüber.
Mr. Coconuts: Bin echt am über legen.
Kanzlerin: Na l-o-o-o-s …
Fortsetzung folgt …
Zur ersten Folge.
(… wie kann man auch Jemanden, der in einer fliegenden Untertasse „erscheint“, Kaffee und Kuchen anbieten: ich schlage Frau Merkel für die „Miss Griff“ vor…)
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Na ja, in Extremsituationen machen Ösis und auch ganz normale Menschen eben schon mal Dinge, die man, auf den ersten Blick, für abwegig und irrational halten könnte, was sie auf den zweiten Blick leider oftmals sind und, aber nur in Sonderfällen stellen sie sich manchmal als „Glücksgriff“ heraus. Und irgendwas solltest du auf jeden Fall tun, wenn da plötzlich einer mit der Untertasse einher schwebt.
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Ja – Tasse drauf stellen…
(… chchch…)
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Der ist würklich nicht schlecht …
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… ach: lange Erfahrung mit Schranktassen sowie fliegenden „Unter“…
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Ich verwende die nicht, weil danach zusätzlicher Abwasch fällig wird. Der Ösi ist hin und wieder ein ökonomischer.
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ÖÖ – Öko-Ösi…
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ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ
Öde öffentliche Öko-Ösi-Ödipusse öffnen öfter örtlich ölhaltige östrogene Ötztal-Ölsardinen.
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Freitags früh fette fröhliche flutschend feuchte Frohnauer Fisch Frauen vögeln fetzt…
(… scheiß Macho, scheiß Macho… buuuh…)
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Naja, naja, naja. Den lassen wir gerade noch so durchgehen …
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Ach, nun tu nicht so betulich (Du willst nur nicht zugeben, dass Du Frohnau nie nich‘ kennen tust)!
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Ich kenne Hietzing und Penzing, Döbling und Liesing, Meidling und Favoriten, Neubau und Hernals, Währing und Ottakring … aber Frohnau?
Jetzt dämmert’s. Ich hätte gleich an Musik denken sollen:
Frohnau so blau, so blau, so blau …
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Darauf einen kräftigen Schluck aus dem Wiener Schnitzel!
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