C & A

C & A
ce und wa … ?

C & A
ce und wa … ?

C & A
aber klar

C & A
Cundanaja
ce und a
na na na

Zeh und aaah
hahaha

zäh und aaaaaaah
alles klar?

C &  
jaaa jaaa jaaa

AundC
aber geh‘

C & A
waa waa waa

38 Gedanken zu “C & A

  1. Wo ist nun das Video dazu? Song, Musik, ZDF-Ballett?

    (Ich hab ja immer schon gerätselt, wieso es ausgerechnet c&a heißt, aber nie war es mir klarer als nach Lesen dieses gehaltvollen Beitrags subtiler Promotion.
    Würde es a&c heißen, folgerte jeder ausschließlich *wäh*.)

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  2. Ich hab mal versucht raus zu finden, wie die Werbung der Zukunft aussehen könnte.

    Schlicht und sparsam soll sie sein: zum einen wollen die Unternehmen sparen wo’s nur geht und die Kunden müssen sparen wo’s nur geht. Deshalb entfällt Pomp, Schamups und Tralala.

    Andererseits soll durch „Kunst“ das fehlende Gedöns ausgeglichen werden, wobei auch hier die Minimalistik den Ton vorgibt, also: nicht zu überladen, ein bisschen Rhythmik, ein wenig plump und so lala, damit Otto Normalverbraucher zwar erst mal durch schnauft, sich aber letztendlich, quasi als Spiegelung seiner selbst, wiedererkennt. Und natürlich das psychologische Dingens, das die Werbung gar nicht als solche erst erscheinen lässt.

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  3. Also nix Ballett, schade. Aber Werbung und Kunst harmonieren sehr gut, da geb ich dem Ösi Recht, und wenn dadurch auch noch Kunst billiger würde, im Sinn von günstig, meinte ich, dann hamma doch alle was davon, nicht wahr, vor allem wir Konsumenten.

    Der Ösi ist sehr vielseitig, alle Achtung.

    (Und doch wäre eine minimalistische Vertonungsvariante bestimmt das Tüpfelchen auf dem &.)

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  4. Liebe Landsfrau, sie haben mich überzeugt. Was wäre ein Ösi ohne Musik? Aber ein bisschen Effizienz muss sein. Ich habe sie gleich zwei mal eingebaut.

    1. das Abspielen kann optional und kostenfrei dazu geklickt werden
    2. praktischerweise habe ich dafür die unlängst komponierte Lesungsmusik (natürlich ohne mein hinein Gebrabbel) herangezogen

    Ich hoffe auch ohne Buchung des ZDF-Balletts ihren außergewöhnlichen Geschmack einigermaßen getroffen zu haben.

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  5. Schön wär’s.

    Durch unsere gestrige Unterhaltung auf Herrn Dinos Privatgrundstück bin ich auf die Idee gekommen, selbst ein bisschen Werbung zu machen und gleichsam mit ihr zu verschmelzen …

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  6. Perfekt. Und das Girly im blauen Bikini sogar im Takte – das haben Sie wieder hingekriegt … fehlt nur noch der Link zur Lesung, aus werbetaktischen Gründen für die Millionen Neukunden natürlich nur (ich selbst habe ja bereits genussvoll inhaliert).

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  7. … Du verstandest mich miss (nicht, dass das nicht manchmal vorkommt, chch) – das bezog sich auf die lüstern zuckende Dame dort oben…

    (… rot ist für mich zu vorbelastet – deswegen fahre ich auch auf den Weihnachtsmann nicht so ab…)

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  8. … ja, das finde ich aber besonders deshalb so krass, weil die Gags oft durchaus echt witzig sind (also ich gehe jetzt von meinen dürftigen Voraussetzungen aus, hüstel), dass man auch selber lacht… selber lachen kann ich noch…

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  9. Du schon. Aber der Ami denkt sich, es könnte doch sein, dass die Leute an den falschen Stellen lachen oder überhaupt nicht lachen, also baut er die Lacher gleich ein, damit nix schief geht und ein jeder weiß, wann er lachen muss. Daraus entsteht ein „sogenanntes“ Synchronlachen, das dem Zwecke dient, die Welt in ihrem Innersten zusammen zu halten und den USA die Weltherrschaft für die nächsten fuchzig Jahre zu sichern.

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  10. … das ist übrigens nicht nur Spinne (in der Höhe der Alpen wird der Sauerstoff ja immer sauerer… äh… dünner, und die alpinen Hominiden haben dann zerebrale Ausfälle, chch), denn dieses ewige „vor Käuen“ steckt irgendwann wirklich an…

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  11. Richtig. Und durch diese globale Einlullung der Welt ins heitere Gelächter vergessen die meisten, was würklich Sache ist oder wäre.

    Natürlich ausgenommen einige höher gelegte Ösiniden, die vom Gipfelkreuze aus mit ihren mahnenden Stinkefingern den Wirrungen der Weltgemeinschaft Einhalt zu gebieten versuchen.

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  12. Na ja, wir stemmen uns gegen die Weltverblödung, wir reißen die Träumer aus ihren Lethargien, rütteln die Menschheit wach, decken Miststände auf, bieten Lösungen an, zeigen Wege auf und so weiter und so fort.

    Aber, natürlich, diskret und zwischen den Zeilen für alle die Rettung und Erlösung suchen.

    (… hab ich das schön gesagt? …)

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  13. Ich habe es immer mit „Charme und Anmut“ übersetzt.

    C & A war das H & M der 70er Jahre. Die erste Adresse für preisgünstige junge Mode. Meine Schwestern waren häufig dort.
    Heute ist bei C & A Siechtum angesagt. Vielleicht auch bald Weltuntergang

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  14. Ich kaufe dort hin und wieder eine Packung Socken. Aber so schnell kannst du gar nicht schauen und schon sind sie durch gescheuert. Scheint bei mir ein generelles Problem zu sein, egal welche Marke.

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  15. Meine Falke-Socken habe ich 2004 gekauft und häufig getragen. Erst gestern wurde das zweite Paar entsorgt.

    Die C & A Gründer waren katholische Niederländer die in den protestantischen Niederlanden zunächst nicht so recht mitspielen durften. Das hat sich geändert. Die Familie hat auch ein schwarzes Schaf:

    http://tinyurl.com/6buc3hp

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  16. Falke-Socken … werde ich mir merken. Da geht ja auf keine Kuhhaut mehr, was ich für Socken ausgebe, die dann spätestens nach den dritten Tragen durch gescheuert sind. Der Socken-Posten ist der dickste Brummer auf meiner Kleiderrechnung.

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