Standpauke

 

sieche Kommentare

 

39 Gedanken zu “Standpauke

  1. Sie könnten einfach sagen:
    ich brauch eine Pause
    eine Sammlung
    Neuausrichtung der Gehirnströme
    also ich mach mal nix
    lass es bleiben
    anstatt diesen Blödsinn
    dieses Zwanghafte
    verstehen sie

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  2. … autsch …

    Typisch Herr Ösi
    kaum Kritik geäußert
    wird er rabiat
    Mit Draufschlagen
    sag ich ein jedes mal
    werden sie auch nicht besser
    nicht mit Draufschlagen
    Sie müssen lernen
    aber das wissen sie ja
    endlich …

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  3. Die Herren wollen unter sich sein?

    Aber ich muss mich einmischen, bevor die Gewalt noch mehr eskaliert: Lassen S‘ dem Herrn Ösi sein Gesamtkunstwerk in Ruh, das hat Format, und dahinter steckt alles Mögliche, wobei ich mich nun nicht in den Vordergrund schieben will und das Hintere nach vorne zerre, aber wir vom Ösiland haben ein ausgeprägtes Kunst- und Kulturverständnis, auch wenn man es uns nicht auf Anhieb ansehen will, was aber an den Banausen ringsum liegt und nicht am Herrn Ösi, ja, also, was ich sagen wollte: ich kann das nicht gutheißen und protestiere aufs Schärfste!

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  4. Sehe ich diesen mir gänzlich unbekannten Herren, komme ich nicht umhin zuzugeben, dass seine Augenfarbe aufs vortrefflichste zu seinem Jackett passt, so als hätte er den Schneider angewiesen, das edle Tuch weder seinem blassen Teint noch den spitzbübisch welligen Haaren anzupassen, sondern diesen seinen Augen, die ich sooo nur von Terence Hill in Erinnerung habe. Wie dem auch sei: Standpauken habe ich bei diesem Herrn vergeblich gegoogelt und einen eigenen Blog scheint er ebenfalls nicht zu führen. Soweit mein Investigativer Journalismus.

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  5. Um ein Zitat des ehemaligen Fußballers und Fußallphilosophen Andy Möller in einer abgewandelnten Form anzubringen: Selbstkritisch zu sein – auch sich selbst gegenüber – ist immer gut.

    Dennoch kann ich die hier angedeutete Gewalt nicht gutheißen.

    (Im Ãœbrigen entwickele ich durch deinen Blog immer mehr ein gewisses Verständnis für den eigenartigen Humor von „Kottan ermittelt“, was mir damals völlig abging.)

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  6. Meine Verehrteste, einmal mehr geht mein aufrichtiger Dank an Sie, und das ganz besonders, denn wer, bitteschön, hätte es auch nur annähernd so ausdrücken können wie Sie es beschreiben, wem, so frage ich mich, außer Ihnen, wäre das Wort „Gesamtkunstwerk“ je über Lippen gekommen beziehungsweise aus der Tastatur geflossen, „Gesamtkunstwerk“, Sie zögern nicht, Sie fackeln nicht, Sie sprechen es aus: „Gesamtkunstwerk“.

    Ösiland wachet und schaffet und werket
    Deutschesland döset und schlafet und schnarchet … zzzzz

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  7. *schwirr*
    Haben wir es nun mir 2 oder 3 Persönlichkeitsanteilen zu tun? Sind Nr. 1, der Blogbesitzer, Nr. 2, Kommentator A und Nr. 3, Kommentator B 3 verschiedene Personen oder sind sie identisch? Was bewegt Nr. 1, mit Nr 2 und 3 öffentlich zu kommunizieren? Waren die Männer in der weißen Weste schon da? Wer garantiert uns, dass die Ösis sich nicht weiter miteinander multiplizieren? Und wir haben wiedermal gejubelt im Anfangsstadium, als man ES vielleicht noch hätte stoppen können….

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  8. Von den Herren Fußballern können wir so einiges lernen, was weit über den 11-Meter-Punkt hinausgeht.

    Hätte der Andy es so formuliert: „Selbst kritisch zu sein – auch sich selbst gegenüber – ist immer gut.“, wäre er vermutlich aus dem Schneider gewesen. Oftmals kommt es nur auf die Einhaltung der richtigen Pausen an.

    Es freut mich besonders, dass es mir gelingt, dir den ösischen Humor etwas näher zu bringen, da er mitunter zugegebenermaßen recht schräg, abstrus, gemein, brutal, dunkelschwarz, ungerecht und abartig sein kann.

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  9. Tatsächlich sind die Herren unverzüglich nach Veröffentlichung des Postings beim Ösi vorstellig geworden, allein sie hatten nur eine einzige dieser Jacken, die es jetzt übrigens auch in schickem schwarz gibt, dabei, was insofern zum Problem wurde, weil nicht einwandfrei geklärt werden konnte, welcher der 3 Ösis nun der Mitnahme für würdig befunden werden konnte und selbst unter der Hypothese, es wären alle 3, sogar unter den Ösis die Einigkeit herrschte, das Domizil, wenn überhaupt, dann nur im selben Outfit zu verlassen, was ja nicht möglich gewesen wäre. Nach einer längeren weil unfruchtbaren Diskussion ließen sich die beiden weiß bewesteten Herrn früh Morgens von eilig herbei gerufenen Kollegen selbst abholen und auf der Stelle da einliefern, wo sie normalerweise ihre Kunden abgeben.

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  10. … ich kenne mich da nicht aus, fürchte aber annehmen zu sollen, dass es ab einem bestimmten Monatseinkommen umgedreht geht… ich meine: da wird die Augenfarbe dem Binder angepasst…

    (… ich meine ja nur… – Neid ist eines der Grundgefühle von uns Unterschichtlern…)

    Der junge Mann (das mit Hill stimmt, cool) hat wohl u. a. in einem Profi-Blog (Niggemeier) „Selbstgespräche“ geführt; d. h., sich selbst kommentiert usw. (ich muss allerdings zugeben, dass meine Erheiterung darob momentan anhält)…

    Häff fann!

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  11. „Aus Lenas schwarzen Siegerstrumpfhosen könnte der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, einen Sparstrumpf nähen, dem jeder von Vilnius bis Lissabon sofort sein Gesamtvermögen anvertrauen würde.“

    Chchch …

    Dann wird’s aber auch schon langatmig und technokratisch auf dem wohlgemerkt Werbe freien Niggermeier, pardon, Niggemeier Blog, der im Stichwortverzeichnis oben zitierte Lena, nicht aber einen Herrn Neven anführt. Egal, es ist wie’s ist.

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  12. … das geht mich alles gar nix an, ich bin da zufällig drauf gekommen…

    (… und die Frage ist doch: welche Farbe haben Lenas Höschen; das ist es doch, was den deutschen Mann beschäftigt, oder nicht…)

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  13. Diese alte Zeit kommt im Film immer so brav, schwarz weiß, nasal, ruckelig und ohne diese schamlosen Naheinstellungen rüber, dass man gar nicht auf den Gedanken kommt, dass die damals auch schon Sex gehabt haben könnten …

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