Stark unter dem Eindruck des Euro entstanden, wie ich die Sache so sehe. Ich empfehle es für die Kunstsammlung der EZB, falls die sich nicht inzwischen total auf Grexpressionismus verlegt haben.
Wirkt schon. Hab mich überwunden und nochmals hingeschaut. Obwohl das Auge da mittendrin mich anfangs abschreckte – bis ich beschloss, es zu einer Knopfnase umzufunktionieren: für mich verbirgt sich in dem Bild nun das Antlitz eines Teddybären vor einer roten Lokomotive. Und die Buchstaben versöhnen mich mit dem hohen Mathematikanteil manch Ösi’scher Gleichungen. Mit Buchstaben kann ich. Immer. Fast.
Die Streik geplagte Deutsche Bahn, denke ich, könnte die zuverlässigen Bären gut gebrauchen. Zum Beispiel als Lokführer (im Zirkus fahren sie ja schon seit Ewigkeiten Motorrad, also kriegen sie das bisschen Zug auch hin) oder als Schaffner (die Schwarzfahrerquote würde blitzartig sinken) und als Wachpersonal (statt den unzähligen Videokameras)
Den Werbeslogan liefere ich auch gleich mit:
Für eine sau-BÄR-e Bahn
Jetzt muss ich nur noch die Vorstände von dieser Idee überzeugen …
Ich habe in dieser Periode ca. 160 Bilder mit MS Paint realisiert, mal bessere, mal schlechtere. Auch Schwarzweiß und natürlich unterschiedliche Stile.
Ist ja auch eine Idee, sie zwischendurch ins „Internet“ zu bringen, wenn das nächste Posting noch auf sich warten lässt …
Tja, Herr Ösi hat schon anno dazumal darauf geachtet, seine Weisheiten nur verschlüsselt, sprich: Geheimdienst resident, an denMann/dieFrau zu bringen …
Um Himmelswillen! Wer weiß denn, was unter so einem Betonmantel gemauschelt würde, und nicht einmal die NSA hätte eine Chance, da durchzudringen. Nee, nee, Kunstsammlung wäre schon gut – mit kuratorischen Führungen zu festgesetzten Terminen. Es ist immer interessant zu sehen, was Banken und Versicherungen für wertbeständige bzw. im Wert wachsende Kunst (denn andere kaufen sie nicht) halten. Vielleicht läge hier auch eine Lösung des Problems der Griechen. In Griechenland hat sich künstlerisch seit der Antike ja nicht viel getan, und die öffentlichen Gelder sind nur in den Erhalt antiker Kunst geflossen. Wenn nun die EZB (sich am Beispiel der holländischen Regierung von vor Jahren orientierend) den Griechen erklärte, sie wäre bereit, zeitgenössische Griechische Kunst in Zahlung zu nehmen, dann entstünde um den Olymp herum ja vielleicht endlich so etwas wie eine Kunstszene. Dass das in Holland damals schwer ins Auge gegangen ist, und die holländische Regierung bis heute riesige Lager mit schlechter Kunst unterhalten muss, braucht man ja weder den Griechen noch der EZB zu verraten.
Griechenland ist spätestens zum Monatsende pleite.
Das Problem ist bloß, dass ich diese Meldung seit 2 Jahren in einer Dauerschleife höre.
Nicht nur die Griechen, auch alle anderen EU-Regierungen verarschen uns seit Jahren nach Strich und Faden. Ich selbst habe mir längst abgewöhnt unseren Qualitätsmedien auch nur die kleinste Kleinigkeit zu glauben.
Mein Vorschlag ging dahin, mit der Betonummantelung erst dann zu beginnen, wenn wirklich alle Politiker in den entsprechenden Gebäuden versammelt sind. Danach würde ich die Geheimdienste in den wohlverdienten Ruhestand schicken …
Bringt nix. Nichts wird schneller ersetzt als ein abgeschaffter Politiker, und nur sehr selten ist der Ersatz eine Verbesserung. Die Zeiger der Uhr werden wohl noch etwas auf fünf vor zwölf verharren, weil niemand sich getraut, zu entscheiden, welche Lösung das kleinere Übel ist.
Stark unter dem Eindruck des Euro entstanden, wie ich die Sache so sehe. Ich empfehle es für die Kunstsammlung der EZB, falls die sich nicht inzwischen total auf Grexpressionismus verlegt haben.
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Wirkt schon. Hab mich überwunden und nochmals hingeschaut. Obwohl das Auge da mittendrin mich anfangs abschreckte – bis ich beschloss, es zu einer Knopfnase umzufunktionieren: für mich verbirgt sich in dem Bild nun das Antlitz eines Teddybären vor einer roten Lokomotive. Und die Buchstaben versöhnen mich mit dem hohen Mathematikanteil manch Ösi’scher Gleichungen. Mit Buchstaben kann ich. Immer. Fast.
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Schönes Rot, Schöne Kryptik. Eine gelungene Verbindung von Emotionalität und Sachlichkeit. Mir gefällt es.
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…und es liegt so viel Weisheit darin! In diesem Sinne:
asdasjifijoopsfaiosufdopiausdf… !!!
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Was tatsächlich noch fehlt ist ein EZB- und/oder EU-Museum.
Am Besten wäre es, gleich die bestehenden Gebäude zu verwenden und diese mit einer Betonummantelung a la Tschernobyl zu versehen …
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Plötzlich seh ich den Bären auch …
Die Streik geplagte Deutsche Bahn, denke ich, könnte die zuverlässigen Bären gut gebrauchen. Zum Beispiel als Lokführer (im Zirkus fahren sie ja schon seit Ewigkeiten Motorrad, also kriegen sie das bisschen Zug auch hin) oder als Schaffner (die Schwarzfahrerquote würde blitzartig sinken) und als Wachpersonal (statt den unzähligen Videokameras)
Den Werbeslogan liefere ich auch gleich mit:
Für eine sau-BÄR-e Bahn
Jetzt muss ich nur noch die Vorstände von dieser Idee überzeugen …
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Danke!
Ich habe in dieser Periode ca. 160 Bilder mit MS Paint realisiert, mal bessere, mal schlechtere. Auch Schwarzweiß und natürlich unterschiedliche Stile.
Ist ja auch eine Idee, sie zwischendurch ins „Internet“ zu bringen, wenn das nächste Posting noch auf sich warten lässt …
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Tja, Herr Ösi hat schon anno dazumal darauf geachtet, seine Weisheiten nur verschlüsselt, sprich: Geheimdienst resident, an denMann/dieFrau zu bringen …
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Um Himmelswillen! Wer weiß denn, was unter so einem Betonmantel gemauschelt würde, und nicht einmal die NSA hätte eine Chance, da durchzudringen. Nee, nee, Kunstsammlung wäre schon gut – mit kuratorischen Führungen zu festgesetzten Terminen. Es ist immer interessant zu sehen, was Banken und Versicherungen für wertbeständige bzw. im Wert wachsende Kunst (denn andere kaufen sie nicht) halten. Vielleicht läge hier auch eine Lösung des Problems der Griechen. In Griechenland hat sich künstlerisch seit der Antike ja nicht viel getan, und die öffentlichen Gelder sind nur in den Erhalt antiker Kunst geflossen. Wenn nun die EZB (sich am Beispiel der holländischen Regierung von vor Jahren orientierend) den Griechen erklärte, sie wäre bereit, zeitgenössische Griechische Kunst in Zahlung zu nehmen, dann entstünde um den Olymp herum ja vielleicht endlich so etwas wie eine Kunstszene. Dass das in Holland damals schwer ins Auge gegangen ist, und die holländische Regierung bis heute riesige Lager mit schlechter Kunst unterhalten muss, braucht man ja weder den Griechen noch der EZB zu verraten.
Davon abgesehen: Kommt Zeit, kommt Museum.
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So enstehen auch die Fotoblogs
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Griechenland ist spätestens zum Monatsende pleite.
Das Problem ist bloß, dass ich diese Meldung seit 2 Jahren in einer Dauerschleife höre.
Nicht nur die Griechen, auch alle anderen EU-Regierungen verarschen uns seit Jahren nach Strich und Faden. Ich selbst habe mir längst abgewöhnt unseren Qualitätsmedien auch nur die kleinste Kleinigkeit zu glauben.
Mein Vorschlag ging dahin, mit der Betonummantelung erst dann zu beginnen, wenn wirklich alle Politiker in den entsprechenden Gebäuden versammelt sind. Danach würde ich die Geheimdienste in den wohlverdienten Ruhestand schicken …
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Bringt nix. Nichts wird schneller ersetzt als ein abgeschaffter Politiker, und nur sehr selten ist der Ersatz eine Verbesserung. Die Zeiger der Uhr werden wohl noch etwas auf fünf vor zwölf verharren, weil niemand sich getraut, zu entscheiden, welche Lösung das kleinere Übel ist.
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Stimmt wohl. Schade um den guten Beton. Gegen Politikernachfolger ist wohl kein Kräutlein gewachsen … nicht mal Beton …
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Mir fällt da nur Ambrosia als Huldigungsgemüse ein.
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