Herr Ösi gibt heute Tipps zum Abtauchen. Zum Beispiel zum Abtauchen vor der Polizei, vor Geheimdiensten, vor den Verfolgern oder vor wen und was auch immer.
Der Marianengraben bietet sich als Ort zum Abtauchen geradezu an. Mit einer Tiefe von 11034 Metern – mal etwas mehr, mal etwas weniger, je nachdem – eignet er sich bestens für all jene, die ein bisschen Ruhe suchen vor einer immer hektischer und absurder werdenden Welt. Handyverbot ab einer Tiefe von 3500 Metern inklusive.
Entscheidend für ein erfolgreiches Abtauchen ist neben der geistigen Haltung selbstverständlich die entsprechende Atmung. Herr Ösi zeigt dir im folgenden Video, wie du es richtig machst …
Ok … und jetzt ein Video zur Veranschaulichung der erforderlichen geistigen Haltung bitteschön. Mit mindestens ebenso eindringlicher Musik natürlich. Ja, ich gebe mein Bestreben zu, auf diese Weise eines Tages sämtliche Körperteile des vorbildlichen Lehrmeisters zum akkuraten Studium beisammen zu haben.
Heiss isses, fürwahr.
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Die geistige Haltung wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht. Das vorliegende Video wurde im Stil der guten, alten Italo-Western gedreht. Na ja, die Hitze … die gegenwärtige Hitze, fürchte ich, tut mir nicht wirklich gut …
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Als ich zwischenzeitlich die fast meditativ anmutende Atmung des Homo sapiens unter einem vollständig blauen Header sah, erweckte sie, die Atmung, noch mehr die Assoziation in Richtung Tiefsee, aber ja doch, die knackige Musik … dann ist es egal ob blauer oder bunter Header.
Aber immerhin, hier ist noch Musik drin und es zeigt sich immer wieder mal ein anderes Erscheinungsbild.
🙂
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Das ist ja das Schöne an wordpress, dass du den Header beliebig verändern kannst, so kann man immer wieder für Neuerungen sorgen, auch wenn sich an den Postings selbst fast nix bis gar nix tut …
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(… Herr Ösi, hier muss ich leider verstummen – nach Luft schnappend…)
(… aber die Musi ist echt gut…)
(… bei dieser starken Gesichtsbehaarung könnte es ab 6000 Meter Tiefe Probleme mit dem Wasserwiederstand geben…)
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… hihihi… „Wiederstand“… – Opa muss sich bisschen hinlegen…
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… die Musi kommt, wie man an den Kommentaren sieht, am besten an … ich sollte doch eher DJ als Rössischör werden …
Also, die Gesichtsbehaarung, je heißer umso sprießender, gerade jetzt zunehmend im Alter und bei diesen Temperaturen sollte könnte müsste ich permanent und also habe ich gedacht, schnell ein Video im Italo-Western-Look drehen, vor der nächsten Rasur, wobei ein Clint Eastwood und selbst ein Kinski natürlich meilenweit …
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„Fisches Nachtgesang“ – ein wirklich eindrucksvoller Vortrag. Nur die Marschmusik finde ich gewöhnungsbedürftig.
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Danke. Der Kontrast ist durchaus gewollt. Wobei musikalisch eine interessante Mischung aus Marsch, Walzer und undefinierbarem Dingens …
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Sehr authentisch! Aber irgendwie fehlt mir ein Fischlein, das vor dem Schnappmäulchen vorbeischwimmt…
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Stimmt! Aber angesichts der gnadenlosen Hitze, der ich mich ausgesetzt fühle, bin ich mit den ersten Gehversuchen mit dem Online-YouTube-Editor ganz zufrieden …
(„Fischlein am Schnappermäulchen vorbeischwimmend“, sofort in den Notizzettel eintragen und das Thema bei der nächsten Abkühlung sofort aufnehmen)
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Schade, das die Reise in den Mariannengraben so sie vollzogen wird eine Reise ohne Wiederkehr ist.
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Mit der „Back-to-stupid-World“ Option, die dir eine jede Reisebürofachhandelsfrau-Praktikantin automatisch und ungefragt zubucht, haben die gefährlichsten Orte auf dem Planeten ihren Schrecken verloren. Manch Wagemutige lassen sich sogar durch den Deutschen Reichstag führen …
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Zum Abtauchen kontrastierend (falls es dieses Wort nicht gibt, habe ich es gerade erfunden) tauche ich mal hier auf und kommentiere:
Diese Musik erscheint mir sehr oesisch. Aber endlich mal ein anschauliches Lehr-Video zum Thema Atmung.
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Hallo Alf!
Alf? Hamburg? St. Pauli? Schach?
Das nenne ich echtes Auftauchen, sei herzlich gegrüßt, da ist ja mein Abtauchen gar nix dagegen …
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