Dieser Schmierfink mit Weihnachtsbeleuchtung macht sehr schöne deutlich, wie Weihnachten, Journalismus und andere Werte der Menschen von Menschen missbraucht werden, um (noch) mehr Geld zu verdienen.
Einerseits ist der Multifunktionsschmierfink klarerweise auf die bevorstehende Weihnachtszeit ausgerichtet, andererseits symbolisiert er das Zündeln am Pulverfass, das ja seit geraumer Zeit immer populärer wird und drittens, viertens und fünftens zeigt er künftige Entwicklungen auf, an die ich bis jetzt gar nicht gedacht habe … oder haben wollte …
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Was hier die Kunst zum Ausdruck bringt, kann man kaum in Worte fassen. Vor allem drittens bis fünftens erschließen völlig neue Betrachtungsweisen! 😉
Hier unterscheidet sich die Kunst vom wirklichen Leben, welches den realen Problemen stets hinterher hinkt. Ich versuche im Vorfeld mögliche Antworten auf Fragen anzudeuten, die wahrlich keiner gestellt hat und die völlig bedeutungslos sind …
Da sind Sie schon wesentliche Schritte weiter als ich. Antworten auf Fragen, die ich nicht gestellt habe, gibt bei uns immer meine Frau. Im Prinzip haben wir zwar ein etwa gleich großes Kontingent an Antworten, aber wenn wir beide eine Antwort auf eine Frage haben, gilt immer die Antwort meiner Frau. So verschwende ich viele meiner Antworten völlig ungenutzt.
P.S. Übrigens, sollte Ihnen für Ihr Kunstwerk noch eine Antwort fehlen, das ist – ganz klar – ein Buntspecht beim Mauersegeln….. sagt meine Frau.
Auf gar keinen Fall bin ich irgendwo weiter als Sie. Ursprünglich hatte ich, in Ermangelung an Phantasie, antwortmäßig an einen von diesen Finken gedacht, aber „Buntspecht beim Mauersegeln“ ist, zugegeben, die bessere Variante. Darüber hinaus wollen wir es uns nicht mit Ihrer Frau verscherzen …
Stimmt! Das Vögelchen hat seinerseits eine Protestnote eingereicht und zwar die schärfste. Wie man dazu kommt, es auf das Niveau der allgegenwärtigen Journaille herabzustufen?!
Wir entschuldigen uns bei dem Tierchen …
Dieser Schmierfink mit Weihnachtsbeleuchtung macht sehr schöne deutlich, wie Weihnachten, Journalismus und andere Werte der Menschen von Menschen missbraucht werden, um (noch) mehr Geld zu verdienen.
LikeLike
Einerseits ist der Multifunktionsschmierfink klarerweise auf die bevorstehende Weihnachtszeit ausgerichtet, andererseits symbolisiert er das Zündeln am Pulverfass, das ja seit geraumer Zeit immer populärer wird und drittens, viertens und fünftens zeigt er künftige Entwicklungen auf, an die ich bis jetzt gar nicht gedacht habe … oder haben wollte …
LikeGefällt 1 Person
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Was hier die Kunst zum Ausdruck bringt, kann man kaum in Worte fassen. Vor allem drittens bis fünftens erschließen völlig neue Betrachtungsweisen! 😉
LikeLike
Hier unterscheidet sich die Kunst vom wirklichen Leben, welches den realen Problemen stets hinterher hinkt. Ich versuche im Vorfeld mögliche Antworten auf Fragen anzudeuten, die wahrlich keiner gestellt hat und die völlig bedeutungslos sind …
LikeGefällt 1 Person
Da sind Sie schon wesentliche Schritte weiter als ich. Antworten auf Fragen, die ich nicht gestellt habe, gibt bei uns immer meine Frau. Im Prinzip haben wir zwar ein etwa gleich großes Kontingent an Antworten, aber wenn wir beide eine Antwort auf eine Frage haben, gilt immer die Antwort meiner Frau. So verschwende ich viele meiner Antworten völlig ungenutzt.
P.S. Übrigens, sollte Ihnen für Ihr Kunstwerk noch eine Antwort fehlen, das ist – ganz klar – ein Buntspecht beim Mauersegeln….. sagt meine Frau.
LikeLike
Auf gar keinen Fall bin ich irgendwo weiter als Sie. Ursprünglich hatte ich, in Ermangelung an Phantasie, antwortmäßig an einen von diesen Finken gedacht, aber „Buntspecht beim Mauersegeln“ ist, zugegeben, die bessere Variante. Darüber hinaus wollen wir es uns nicht mit Ihrer Frau verscherzen …
LikeGefällt 1 Person
Protest! Das putzige Vögelchen ist doch viel zu niedlich, um mit Aasgeiern in einen Topf geworfen zu werden!!!
LikeLike
Stimmt! Das Vögelchen hat seinerseits eine Protestnote eingereicht und zwar die schärfste. Wie man dazu kommt, es auf das Niveau der allgegenwärtigen Journaille herabzustufen?!
Wir entschuldigen uns bei dem Tierchen …
LikeLike