Über die Wichtigkeit einer ordnungsgemäßen Beschriftung

oder „De ordine epigramma interestibus“, so oder so ähnlich hätte es der Lateiner ausgedrückt, wäre er nicht längst ausgestorben. Oder „Die Schiebetüren-Problematik“. Dazu hat er leider nix gesagt, der Lateiner, weil er keine Schiebetüren kannte. Ob er nun an Ermangelung an geeigneten Schiebetüren ausgestorben ist oder ob es an seiner Sprache lag, die er letztendlich selbst nicht mehr verstand, darüber zerbrechen sich die Experten seit langem die Köpfe. Nun gut, so lange es bloß die ihren wirren sind …

Analreinigung

Handwerker Nutzfahrzeug / Foto: Herr Ösi
zum Vergrößern, Sie wissen schon …

Der moderne Handwerksbetrieb von heute benötigt einen Lieferwagen, beziehungsweise deren mehrere, zum Transport der Handwerker und deren Utensilien zum Bestimmungsort. Und da ist es logisch, dass der Handwerkerchef, dem der ganze Laden gehört, gleich die entsprechende Werbung auf seine Karren drucken lässt, damit ein jeder weiß, mit wem er es zu tun hat, und natürlich schon wegen der Konkurrenz, ja, was glauben Sie, da kann heute keiner mehr vorbei, nicht irgendeine Aufschrift auf das Wägelchen aufzupappen, Differenzierung vom Wettbewerb und so weiter. Weil wenn schon der normale Handwerker, der kein Handwerkerchef ist, sondern bloß ein Handwerkerarbeiter, also der, der schuftet und die eigentliche Arbeit verrichtet, mit seinem Privat-PKW und einem „Kevin, Bianca und alle restlichen Bälger an Bord“-Aufkleber stolz durch die Gegend kutschiert, dann soll, ja, dann muss der Handwerkerchef auf seinen Lieferwagen mindestens erst recht. So viel ist klar.

Und schon stoßen wir ob wir wollen oder nicht auf die Schiebetüren-Problematik, die der Lateiner ebenso wenig kannte wie einen Lieferwagen und die auf ihm applizierte Reklame. Sonst wäre er womöglich noch früher ausgestorben.
Einerseits, und das ist geradezu das Geniale an einer Schiebetür, sie lässt sich, und dies ist überaus praktisch, praktisch verschieben, ermöglicht so ein bequemes Ein- und Aussteigen. Andererseits, und hierauf achten die wenigsten, kann eine geschobene Schiebetür sich nicht plötzlich in Luft auflösen, sie ist ja nach dem Geschiebe noch da, bloß an einer anderen Stelle als vorher und verdeckt mit ihrer omnipresenten Präsenz zwangsläufig nach dem Geschiebe andere Objekte als davor. Als Beispiel sei hier eine Sonnenfinsternis angeführt, bei welcher der Mond, wenn auch nur für kurze Zeit, die Rolle einer Schiebetür übernimmt und die Sonne verdeckt.

Die Schiebetür an sich ist eine ziemlich komplexe Konstruktion. Aber in Verbindung mit einer aufgedruckten Werbebotschaft stellt sie für den Texter die größte Herausforderung dar, die sich derjenige, welcher der schreibenden Zunft angehört, überhaupt stellen kann. Denn: einmal ist sie geschlossen, dann wieder geöffnet, ein andermal irgendwas dazwischen … und der Text von lesbar bis halb verstümmelt.
Der Handwerkerarbeiter, verteidigt sich der Texter, der Handwerkerarbeiter ist der finale Türöffner, der letztendlich für das Resultat der Verschiebung und also für eine mögliche Verhunzung der Reklame verantwortlich zeichnet, wenn er die Schiebetür samt deren Botschaft in einer eindeutigen Zweideutigkeit zurück lässt.
Der Handwerkerarbeiter seinerseits kontert, er könne erstens gar nicht lesen und wäre zweitens nur zur Reinigung der Rohre hier. Auch wenn ihn eine Dame mit dem Hinweis auf das Serviceangebot der Firma kürzlich zu einer etwas intimeren Pflege als üblich verpflichten wollte.
Handwerkerarbeiter entrüstet: Jo, wos glaum’sn wer i bin?

Sprache verzeiht, die Schiebetür nie, sagte schon Seneca, der Allerletzte. Oder war’s ein anderer? Egal.

Deshalb führen Sie, lieber Leser, Ihre nächste Kanalreinigung oder was auch immer unbedingt und nur bei geschlossener Schiebetür durch …

32 Gedanken zu “Über die Wichtigkeit einer ordnungsgemäßen Beschriftung

  1. Salve Oesilus Genialus!

    „Schiiiiebung, das ist Schiiiebung!“ ruft die Schiebetüreninnung laut und klatscht erstaunt in die Hände, als sie Herrn Ösis zurechtgerückten Anal-ysebericht studiert.
    Verblüfft sitzt der Schiebetürenanalreinigungsabteilungsleiter Romulus zu Hause vor dem abgefassten Ösi-Manifest, während ihm seine Gattin einen Römertopf serviert, der sogleich duftend in die Nase steigt, die Parzellen des Riechorgans verschiebt … hatschi … Herr Romulus muss niesen, mitten in den guten Römertopf. Naja, als Leiter der Analreinigung kennt er sich mit dem notdürftigen Saubermachen unglücklicher Pannen im Alltag aus und beauftragt seinen geistig-verschobenen Gesellen Kevin-Bianca mit der Klärung dieses Missgeschickes.
    Währenddessen betrachtet Frau Romulus Herrn Ösis Erkenntnisse, klatscht entzückt in die speckigen Hausfrauenhände und ruft erfreut aus: „Jo mei, dieser Ösi, wia mocht a des bloß?“
    Herr Romulus, genervt und sich die Nase schneuzend: „Genie ist eben Genie. Davon verstehn die Frauen nix. Oder hättest du den Zusammenhang zwischen einer Sonnenfinsternis, den alten Latrinern äh Lateinern, einem Werbetexter, der allgemeinen menschlichen Wahrnehmung und unserer bescheidenen Schiebetürenanalreinigungsnotfalldienstfirma erkannt? Du sicher nicht! Ich schon! Klar. Ich bin ja auch ein Schiebetürenmann von Welt, ich habe schon so einige Bilder verschoben und wieder gerade gerückt. Mir macht so schnell keiner was vor … dacht ich jedenfalls, bis ich das vom Herrn Ösi las. Verdammt, jetzt hab ich den Anal äh den Kanal aber gestrichen voll, immer ist er uns um eine Schiebetüre voraus. Wie macht er das bloß?“
    Frau Romulus: „Jo mei, des hob i doch schon gfrogt…“
    Herr Romulus: „Ach, du hast hier gar nix zu sagen. Erst schnappt uns die Bloghüttenalm sämtliche Kanalreinigungsaufträge mit ihrer bescheuerten Pümpeltänzerin vor der geruchsempfindlichen Nase weg, und nun kommt Herr Ösi und bringt unseren Berufsstand (oder Berufsschieb?) ins Gerede und ich muss zusehn, wie wir wieder aus den Negativschlagzeilen rauskommen, weil selbst wenn positiv berichtet wird, du kennst doch die Medien, die verdrehn einem alles, sehen nur das Negative und am Ende steht man als Schwerverbrecher da. Du weißt doch noch, neulich, als Kevin-Bianca die Tür nicht richtig zugemacht hat und dann … dann stand auf der Werbebande nur noch hiebetüre … Ich muss mich wohl nach nem neuen Job umsehn …“
    Frau Romulus: „Ach Cäsar, nimm dir das ganze nicht so zu Herzen. Schieb doch alles einfach bei Seite …“
    Herr Romulus: „Weiber! Bei Seite schieben, davon wird nix besser. Den Tatsachen klar ins Auge sehen und neue Tatsachen schaffen, das ist meine Parole. Ich brenn noch ganz Rom ab, ach verdammt, das hat ja Nero schon bewerkstelligt.
    Neeeroooo, komm wir gehen Gassi, Herrchen braucht rische uft äh frische Luft!“
    Nero: „auau äh Wauwau!“
    Frau Romulus: „Aber Cäsar, du hast doch noch gar nicht deinen Römertopf gegessen!“
    Kevin-Bianca: „Geht nich. Der is im Eimer. War nix mehr zu retten. Hab ihn in die Kanalisation gekippt.“
    Frau Romulus: „Das hast du gut gemacht, da wird ihm mein Mann sicherlich über den Weg schwimmen. So kommt er doch noch zu seiner Ahlzeit äh Mahlzeit.“

    Lieber Herr ösi!
    Sie haben einmal mehr die kongenialen Zusammenhänge der zusammenhängenden Zusammenhänge perfekt zusammengeschoben. Die Bloghüttenalm hat sich aufgrund Ihres Tatsachenberichtes dazu entschlossen, sämtliche Werbetext-Beschriftungen der Bollerwagen, Traktoren und Mähdrescher zu entfernen, ob mit oder ohne Schiebetüre. Sicher ist sicher. Wir wollen den Betrachter durch anstrengendes Lesen schließlich nicht verunsichern, nehmen den Pümpel der neuen Reinigungsserie „Sauber mit Seneca“ in die Hand und rufen: „Hauptsache der Kanal ist geputzt!“

    zliche üße on er oghüttenalm (die hiebetüre lemmt, erzeihung!) 🙂
    Allybeau Auswohn us Alibu

    Gefällt 3 Personen

    • Eigentlich wäre es eine höfliche Reihenfolge, zunächst dem Oesilus Genialus zu seiner wundervollen Schiebetürbetrachtung zu gratulieren.
      Aber ich bin schon bei diesem Kommentar hängengeblieben, bevor ich die Schiebetür völlig geöffnet und den Ösibus betreten habe.
      Gib der Mauswohn ein Stichwort…… und sie macht was draus. Und ein Stichwort auf einer Schiebetür könnte ein Stich, ein ichwort, ein wort oder sogar ein chwo werden. Unfassbar!

      Gefällt 3 Personen

      • Lieber Herr Heinrich!

        Ich glaube ja, dass der liebe Herr Ösi heimlich auf seiner Bloghütte Inspirationsvitamine ausstreut, die dem Leser unbewusst eingetrichtert werden, so dass man gar nicht anders kann, als überlange Kuhgedanken aus seinem Resthirn zu ziehen. Ösi sei Dank!

        Herzliche Grüße
        Vitaminbombe Mauswohn

        Gefällt 2 Personen

    • I break together … und das nach dem Brexit,
      Randios, Erehrte Rau Allybeau Auswohn us Alibu,
      der Izzadienst von Anale Rande feiert mit der neuen Izza „Ero – Om rennt“ Eltpremiere. Leicht bist stark erbrannt muss er sein, der Izzateig, draußen wartet die Euerwehr bereits zum öschen, wenn die Ude abbrennt. Kevin-Bianca lässt das alt. Kaum hat er die Izza fertig gebrutzelt, liefert er sie mit seiner Espa aus. Und singt dabei …

      DSDS war gestern. Heute ist EUEU. Nein, nix politisch, sondern: Euschland ucht en Uperstar.

      Singen kann er, der Kevin-Bianca, wenn auch mit leichtem Sprachfehler. Aber, prego, wer hat denn den nicht? Ieter Ohlen wird begeistert sein. Das Ublikum sowieso. Applausi! Applausi!
      Was ann die Hiebetir dafir, ass sie so scheen is?
      Der Songtitel steht, für die verbleibenden Zeilen lässt er sich den Herrn Romulus vorbei kommen, wenn der mit seinen Ohren fertig ist.

      Etzt, wo Talien und Eutschland draußen sind aus der EM, kann darf und muss wieder gesungen und musifizert werden, was das Zeug hält. Umtata! Umtata!

      Mit den besten Mmmpfehlungen
      Herr Ösi
      (Sing-Song-und-Ghost-Writer is spe)

      Gefällt 1 Person

      • Lieber Herr Ösi!

        Ich hoffe, Sie sind nicht zu sehr togethergebreakt, wir brauchen Sie schließlich noch.
        Bei Ihrem musikalischen Talent lässt der Hiebetir-Hit mit Sicherheit nicht lange auf sich warten.
        A apropos, die liebe Frau Kulturreisende hält Ihr Pümpeltanzgedicht für vertonenswert, dürfte sich die Bloghüttenalm wohl darin versuchen, einen Song daraus zu kreieren? Der Gesangsverein leidet an Unterbeschäftigung… ufftata…

        Herzliche Grüße
        Kanallybeau M. 🙂

        Gefällt 2 Personen

      • Ich bin mir sicher, der Oesilus Genialus wird uns alle mit einer musikalischen Glanzdarbietung überwältigen, die jegliche Overdoor in den Schatten stellt 🙂

        Gefällt 1 Person

  2. Da sieht man wieder mal, was ein allzeit weltoffenes Auge ausmacht …
    Neuerlich ebenso erheitert wie beeindruckt bin. Ein zweiter Blick lohnt sich durchaus auch bei Schiebetüren. Ich muss künftig unbedingt auf solche Hingucker achten, dem Europäischen Bildungsbeauftragten Herrn Ösi sei Dank.

    Gefällt 2 Personen

    • Der Lieferwagen ist praktisch gleich um die Ecke gestanden. Diese Steilvorlage konnte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Die beiden Handwerkerarbeiter haben auf meine Ankündigung, das Foto im Internet zu veröffentlichen, bloß gelacht …

      Like

  3. Vielleicht könnte man die Schiebetürenproblematik zu einer Schiebetürengelegenheit machen und sich bei ausbleibenden Aufträgen im Sommer ein zweites Standbein aufbauen? Die potentiellen Geschäftsfelder im Beispiel allerdings liegen wohl zu weit auseinander und so sehr ich in die Kunst des Handwerks vertraue….das würde dann doch zu weit gehen.

    Gefällt 2 Personen

    • Super! Das 2. Standbein als Toilettenpapier-Schnell-Lieferservice. Wenn dem Betreffenden während der Verrichtung seines „Geschäfts“ das „Papier“ ausgeht, kann er per Handy, das er ohnehin auf Schritt und Tritt dabei hat, über eine Notfallnummer Nachschub ordern. Inwieweit dieser Service noch „vertieft“ werden kann, bleibt den jeweiligen Firmen vorbehalten … 🙂

      Gefällt 2 Personen

  4. Lieber Herr Ösi,
    dank Ihrer Anregung habe ich postwendend bei uns alles auf Schiebetüren umgestellt. Die sich hierdurch eröffneten Möglichkeiten sind unerschöpflich, unbegrenzt und unmöglich zu übersehen.
    Alleine wäre ich gar nicht darauf gekommen und hätte eine großartige Chance verpasst.
    Seit dieser neuen Epoche wird bei uns verschoben, was nicht niet und nagelfest ist. Vor allem kann nun niemand mehr mit der Tür ins Haus fallen, aus diesem Grund haben wir die Türen auch nicht mit einem Hinweis beschriftet, ob sie nach links oder recht aufgeschoben werden. Einige wesentliche Schiebetüren haben wir so eingebaut, dass sie gar nicht geschoben werden können. Das hält unerwünsche Besucher fern und zum Beispiel am Kühlschrank dient eine unbewegliche Tür einer optimalen Kalorienreduzierung.
    Sie sehen: SIE haben unsere Welt verändert – zum Guten!
    Alles wird gut!
    Gruß Heinrich

    Gefällt 3 Personen

    • Lieber Herr Heinrich,
      die wesentlichen Erfindungen werden meist durch Zufall erfunden und erst danach durch geniale Interpretationen – wie der Ihren – einem breiten Publikum zugänglich gemacht.
      Die Kalorienreduzierung jedoch wird vermutlich vielen gar nicht „schmecken“. Sei’s drum.
      Manche werden vielleicht daran denken, das Internet künftig mittels Schiebetüre vollständig zu verriegeln.
      Nicht ich alleine, sondern gemeinsam mit Ihnen verändern wir die Welt.
      Danke.
      Herr Ösi
      (Erfinden macht erfinderisch)

      Gefällt 1 Person

  5. Schiebetier, oh Schiebetier,
    ich glaube sehr – ich liebe Dir.
    Schiebt man Dich kurz hin und her,
    liest man gleich .analverkehr.
    Schiebetier, oh Schiebetier,
    die Phantasie geht durch mit mir.

    Gefällt 1 Person

    • Das Schiebetier, das Schiebetier
      kann für die Verwechslung nix dafir
      es ist die Schiebetür
      so hab ich’s im Gespür
      schiebt das Tier die Tür
      leidet diese über die Gebühr
      schiebt die Tür das Tier
      teilt dieses sich in vier

      Gefällt 1 Person

  6. Pingback: Nach DSDS jetzt EUEU – Eutschland ucht en Uperstar | oesiblog

  7. Hat dies auf rebloggt und kommentierte:

    Herr Ösi hat hier eine Schiebetüre aufgestoßen, obwohl: stößt man Schiebtüren? Egal: durch seinen Beitrag bin ich in puncto „Schiebetüren und ihre verfälschende Wirkung auf Werbebotschaften“ ganz senschiebel geworden.

    Gefällt 1 Person

  8. Pingback: Telekuhlleg : Schneschbra – Wiedergekäutes von der BLOGHÜTTENALM

  9. Pingback: Über die Wichtigkeit des ersten Wortes | oesiblog

  10. Warum auch nicht? Es ist ein überaus sinnvolles Serviceangebot. Schon Ludwig der 14. und andere seinesgleichen wischten sich nicht selbst den Arsch (auf ein allerhöchstes Lob hin soll der dazu auserwählte und so vor allen anderen hervorgehobene Adelige unter Verwendung seines illustren Namens geantwortet haben: „Sire, hier wischt nicht irgendwer, hier wischt Flanell!“). Aber die – bisherige – Krone dürften ja die japanischen Wasserspülklos sein. Bei den Franzosen waren ja Wasserlauf nach unten und mehr oder weniger nach oben noch Schüsselweise und Namensweise getrennt…
    Nun also (in Österreich, uraltes Kulturland (räusper. Ja, teilweise. Schon, oder?) und mit dem spanischen (was gebietet dieses hierfür?) Hofzeremoniell vertraut: der erste ambulente Dienst. Das ist hervorragend, das ist im Zeitalter von Kaffee to go und Mitnehmessen samt Wegwerfverpackung die notwendige Neuerung! Kulturschaffend! Die Amis bringen Fast Food, der vielfältige Orient peppt das etwas auf, aber wir haben die dazugehörige…! Ja, was denn! Notwendig und innovativ.
    Bloß die Frage, was heißt das geheimnisvolle Kürzel. Was ist ein td. Notdienst? Verbirgt sich da die Krux? Inach) Tischdienst? Tafeldienst? Transzendent? Was kürzt man so ab?

    Gefällt 1 Person

    • Heiliger Bimbam!
      Es scheint, als hätten meine Leser (und auch meine Wenigkeit) der „analreinigung“ ansichtig geworden, unverzüglich das Lesen eingestellt. Was durchaus verständlich ist. Jagen einem doch tausend Gedanken durch den Kopf, die erst mal nach Verarbeitung rufen.
      Denken wir nach… Städtischer oder Stündlicher Notdienst, jeweils abgekürzt böten sich an, also Städt. Notdienst bzw Std. Notdienst, wobei der Stündliche Notdienst der Logischerere wäre (das Logischerere wird mir unverzüglich als Rechtschreibfehler angekreidet, Schwamm drüber), denn was nützt schon das Städtische, wenn es den gepeinigten Reinigungsbedürftigen just am Wochenende trifft, wo die Stadt ihre verdiente Ruhepause einlegt?
      Ich werde dem dt. Notdienst akribisch nachgehen müssen, soviel steht fest… 😉

      Like

    • Das wird schwierig. Vermutlich geht die angebotene Dienstleistung über die Beschreibung einer halben Türöffnung hinaus. Was dann? Mein Beitrag stammt aus dem Juli 2016. Gut möglich, dass die Firma längst nicht mehr existiert. Zumal es sich bei dem Foto um das einzige Beweisstück handelt… 😉

      Like

Hinterlasse einen Kommentar