Trash Coll-Äktschn

Klingelingeling

Weihnachtszeit

Heute: der ultimative Tipp für das ideale Geschenk

 

 

24 Gedanken zu “Trash Coll-Äktschn

  1. Bald schon gibt es zu bedenken:
    Was soll man zur Weihnacht schenken?
    Jedes Jahr derselbe Scheiß,
    weil man wieder mal nicht weiß,
    womit man in der Heil´gen Nacht
    die Mischpoke glücklich macht.

    Angst vor Stress und Weihnachtsglöckchen?
    Hier mein Tipp: das ÖSI-Blöggchen!

    ÖSI hat für Dich ein Päckschen
    Voll mit bester Trash-Coll-Äktschen
    Und an diesen guten Gaben
    wird jeder seine Freude haben.

    Trash-Coll-Äktschn.
    Nur echt von ÖSI.

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  2. „Jo is denn hoit scho Weihnachtn?“ würd do unser Kaiser Franz mal wieder fragen und deppert in die Kamera blicken.
    Nicht deppert haben sich sogleich die rasenden Reporter der Bloghüttenalm auf die Straßen begeben, sind hilflosen Passanten hinterhergerannt und haben Herrn Ösis Frage, die schließlich allen Menschen jährlich aufs Neue unter den Nägeln brennt, aufgegriffen und hoffen nun auf Beantwortung von den Fußgängern auf und neben den Straßen:




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    • Hallo, Kuh Mallybeau mit Konterfei, du wirst vielleicht deine Bestellung schon bekommen haben. Aber sage mal, hast du auch zu den anderen Kontakt. Kannst du vielleicht der Sisine sagen, dass ich zwar schon 3 lila Becher aus Kunststoff habe, aber vielleicht ist ja dieser ein ganz besonderer. Vielleicht kann ich mich bis Weihnachten (ausnahmsweise) mal gut benehmen, da dürfte es vielleicht zu einem Becher reichen.
      Und tschüss sagt Clara

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      • Liebe Clara!

        Meine Bestellung ist noch nicht eingetroffen, schließlich ist ja auch noch ein wenig Zeit bis Weihnachten. Aber Du hast natürlich Recht, es geht ratzfatz und schon müssen wir wieder Osterhasen durch den Garten scheuchen, der die Schokoeier versteckt!
        Die anderen Interviewpartner konnten mit etwas gewalttätiger Unterstützung durch Anbinden an einen Laternenpfahl zu ihren Aussagen genötigt werden. Die Adressen habe ich. Der Koch wurde zur Küchenarbeit auf der Alm verdonnert. Den Burschen Zomtier haben wir in die Almkäserei geschickt, damit er dort mal richtig Hand anlegen kann und zu spüren bekommt, was Arbeit bedeutet. Madame Nasorin ist leicht über Facebook zu finden, wo sie hoffnungslos versucht, einen Freund an Land zu ziehen. Frau Gerberova ist über die Corega-Tabs-Werbung zu erreichen und, tja, die liebe Sisine liegt nun leider auf dem Zentralfriedhof, da sie es mit dem Tussisein ein wenig übertrieben und bei einer Apres-Ski-Party einen über den Durst getrunken hat. Da wurde sie von einem Pistenpflug überrollt, samt lila Plastikbecher. Aber soweit ich informiert bin, haben ihre Freundinnen lila Trauerkerzen auf ihr Grab gestellt, da könnte ich heute Nacht um 12 Uhr eine entwenden und Dir zukommen lassen. Tut mir leid, dass aus dem Becher nichts wird. Aber eine Kerze passt ja auch viel besser zu Weihnachten! 🙂

        Liebe Grüße ins Lilaland
        Mallybeau

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        • Wie schön, dass es solche netten Spinner wie dich gibt. NEIN, ich WILL keine Trauerkerze, schon gar keine geklaute – manchmal zeige sogar ich Pietät. Kennst doch den Witz. Eine Trauergesellschaft trägt bei Glatteis die Urne des Opas zum Grab. Einer rutscht, die andere fällt hin und so weiter. Und plötzlich sagt der Urnenträger: SChluss mit der Pietät, jetzt wird gestreut!
          Pietätvolle Grüße zu dir!

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          • 🙂 Jetzt kann ich vor Lachen kaum schreiben … tja, das Beste ist und bleibt also die Ösi-Trash-Coll-Äktschn als Weihnachtsgeschenk . Ich bin mir sicher, Herr Ösi wird für Dich auch eine Spezialanfertigung in lila vornehmen. Kundenservice wird doch groß geschrieben!
            … und ob es sich wirklich um Trauerkerzen bei der werten Sisine handelt, wer weiß schon, ob um solch eine Dame wirklich getrauert wird. Vielleicht warns ja auch Feierkerzen! Der erste Tag ohne solch eine Grinsetante.
            Tussifreie Grüße zurück
            Mallybeau

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          • Ich bin für alle Überraschungen offen – du dürftest hier auch als Tussikuh verkleidet Spitzentanz auf deinen Vorderhufen ausführen und ich würde dich mit standing ovation begleiten grins

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          • Ach herrje, da habe ich mir ja etwas eingebrockt. Den Tanz führe ich selbstverständlich gerne vor. Die Tussi will ich aber schnell wieder los sein. Die wird einfach weggetrampelt. Aber momentan habe ich das Problem, dass ich mich bei der ganzen Interviewaktion selbst in ein ganz schönes Schlamassel gebracht habe. Da alle Befragten mehr oder weniger ohne ihr Einverständnis an den Laternenpfahl gekettet wurden, haben die rasenden Almreporter mich da keineswegs ausgenommen. Nun fühle ich mich wie in einem Indianerfilm und warte auf Winnetou oder einen anderen großmütigen Helden der mich aus den rostigen Schneeketten befreit. Die Entfesslungskunst ist mir bisher leider noch nicht geglückt. Bis dahin, rostige Grüße
            Mallybeau Shatterhand

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          • Dich kann man aber auch nicht einen Moment aus den Augen lassen 🙂
            Ich las ja, dass du inzwischen schon wieder frei bist – ich hätte sonst meinen feurig-zornigen Blick durch den Äther geschickt, der dich augenblicklich befreit hätte.
            Persönlich hätte ich mich allerdings nicht fortbewegen können, da die zu häufige Frequentierung des Ortes mit dem Absenkautomatik-Deckel anhält. Leider nehme ich aber nicht ab deswegen, da hätte ich den Sinn wenigstens noch eingesehen.
            Und tschüss! Pass besser auf dich auf!

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          • Halb so schlimm, liebe Clara. Das Ganze hatte ja etwas Gutes an sich. Nun weilt Ösi Nummer 258 an meiner Seite und befreit mich stets aus misslichen Situationen. Etwas Besseres hätte ja gar nicht passieren können! 🙂
            Dir weiterhin gute Besserung, iss lieber keine sprechenden Würstchen mehr!

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          • Der Rat mit den sprechenden Würstchen ist so superklasse!!! Die armen Kerle wissen am Ende des Weges durch meinen Verdauungstrakt gar nicht mehr, wie „Würstchen“ aussehen oder … genug davon! ……… igittigitt!
            Wusste ich doch, dass du dich in Ösi 258 stehenden Fußes verknallt hast 🙂

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    • @ Frau Mallybeau

      Werte Frau Mallybeau,

      „Packen Sie 10 Trash-Boxen für die liebe Frau Mallybeau ein“, sage ich zu Frau Saftschubse, die wir jetzt über die Wintermonate ins Lager hinunter geschickt haben. Da ist sie gut aufgehoben, da brummt der Versand, während oben in der Redaktion mit dem Kopf gearbeitet werden muss.
      „5 Trash Boxen für die liebe Frau Mallybeau“, sagt die Saftschubse, „weil das Spiegelbild die Boxen ohnehin spiegelt, womit wir wieder bei 10 wären.“
      „So werden Sie nie eine zuverlässige Auftragsrichterin“, sage ich.
      „Confectionneuse“, korrigiert mich die Saftschubse.
      „Préparatrice“, korrigiere ich sie.
      „Wir benötigen mindestens 20“, rechne ich der Praktikantin vor, „weil das Spiegelbild die Boxen zwar spiegelt, das Spiegelbild aber genauso dupliziert und zurückgeworfen wird und das Spiegelbild vom Spiegelbild auf die Ösi Trash CollÄktschn wohl nicht freiwillig verzichten wird. Genau genommen spiegeln die Spiegelbilder, für den Betrachter nur mit der allergrößten Konzentration bemerkbar, das Spiegelbild leicht seitlich versetzt bis in die Unendlichkeit hinein, was bedeutet …“
      „Dann nehmen wir halt eine ganze Palette“, sagt Herr Ösi 256.
      „Endlich mal einer, der hier mitdenkt“, lobe ich den Kollegen aus dem 3D-Drucker. „Und vergessen Sie die Glöckchen nicht“, rufe ich der Saftschubse zu.
      „Eine Trash Box für Franz B., ehemals eine gleißende Lichtgestalt, nun irrlichternd in den Herbstwinden flackernd, die Trash Box bitte gleich nach Landsberg liefern, in sein neues 1-Zimmer-Appartment, das ihm von einem gewissen Uli H. großzügig überlassen wurde. Eine weitere Trash Box in Lila geht an Frau Clara HH, die ordert, aus mir nicht verständlichen Gründen, zwar nix, kann aber gut Witze erzählen“, gebe ich die Direktiven.

      Der Herr mit der Schibrille, den Sie als reizend bezeichnen, ist Herr Ösi 258, einer unserer Auslieferungsfahrer, Sektion Kälte & Schnee, der, karrierebewusst wie er ist, es sich nicht nehmen ließ, die Schlussworte auf dem Video höchstpersönlich zu sprechen. Sobald die Rentiere aufgetankt und enteist sind, wird sich Nummer 258 zu Ihnen in Bewegung setzen. Den Enteiser stets dabei, wird er alles unternehmen, Sie wieder zu entfesseln … 🙂

      Herzliche Grüße
      Herr Ösi
      („Auf, auf, meine Herren, jetzt bereiten wir Ostern vor.“)

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      • Gähn … ein neuer Tag auf der Alm. Sonne war angekündigt. Nanu, warum ist es so dunkel? Die Almtiere jubeln. Ich begebe mich in den Flur, freudestrahlend kommen mir die Waschbären entgegen und vermelden, dass die Großpalette mit der Träsh-Coll-Äktschn eingetroffen ist und nun, weil so übermächtig riesig sämtliche Ein-und Ausgänge sowie Fenster versperrt. Deshalb dringt kein Tageslicht in die Zimmer. Da sind wir mit Auspacken bis Weihnachten beschäftigt. Eine sehr praktische Einrichtung so ein Langzeitgeschenk. Wir danken herzlichst für die rasche Lieferung, die grandiose Fata Morgana klingt durch sämtliche Hütten und der melodiös einzigartige Wahwahwah wabert bereits über die Wiesen. Aah, und nun dringen auch die ersten Sonnenstrahlen durch den im Grunde als fälschlicherweise bezeichneten Träsh, handelt es sich doch um hochwertige 1A-Kwalitätsware aus dem multilingualen Ösiproduktionszentrum.
        Ach und der Herr Ösi 258 ist ein wahrer Held. Fantastisch! Hat er mich doch umgehend mit Frau Saftschubses Kettensäge, nein, das wäre zu wenig heroisch, mit bloßen Händen bog er die schier unlösbaren Schneeketten auf und befreite mich vom eiskalten Marterpfahl. Selbstredend wurde er überschüttet von Danksagungen sofort ins Haus gebeten. Die Koalabären massieren ihm nun die eingefrorenen Füße und Hände, während Grace Kelly den Minze-Honig-Tee aufbrüht und die Singvögel bereits die Goldglöckchen an die Zweige hängen. Wir hoffen, dass Herr Ösi 258 auf dem Ösiblog entbehrt werden kann, denn solch einen Traummann will hier niemand mehr gehen lassen. Die Schimpansen haben für alle Fälle die Schneeketten aufgehoben, um ihn notfalls mit Gewalt … aber das werde ich selbstverständlich nicht zulassen 🙂
        Entfesselte Grüße von der Träsh-Alm … hier freuen sich alle schon auf Ostern und die nächste Ösi-Coll-Egg-tschn!
        Mallybeau Houdini

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  3. Oh mein Gott, Herr Ösi (ich weiß, ich kann den Gott weglassen), was ist das hier für ein vielseitiger Blog. Immer wieder lese ich von Schwarzgeldkonten, die man auf ihrer Bank anlegen kann – praktische Sache, wenn was auf dem Konto drauf ist. – Aber jetzt lese ich,dass sogar so ein Partnervermittlungstouch dazu kommt, denn Frau MM ist ja reineweg aus dem Häuschen von Ihrer Kopie, dem Herrn Ösi 258 (oder so). So kann man Menschen, besser gesagt Frauen, glücklich machen, indem man sie ENT-fesselt, nicht, indem man sie fesselt, bestenfalls durch Geist und Ironie.
    Ich las gerade, das mich ein Zeichen Ihrer grenzenlosen Güte bald erreichen wird in Form einer lila Ausgabe Ihrer Trash Coll-Äktschn – mir kommen ja vor Rührung und Dankbarkeit fast die Tränen. – Ja, warum habe ich nicht bestellt? Ein Jahr lang habe ich in meiner Wohnung gewerkelt und gekauft und bestellt, dass es alle Schwarzgeldkonten abräumte. Da dachte ich, jetzt muss ich mich erst einmal erholen. Und außerdem, Sie wissen ja: die Ohren, die Ohren und auch zum dritten Mal die Ohren. –
    Nochmal zu dem Witz. Ich werde testamentarisch festlegen, dass ich gern zu streuen bereit bin, sollte ich zu Glatteiszeiten versterben. Dann müssen Erben und andere nicht an ein Grab kommen, was sie wahrscheinlich eh nicht täten, denn auch ich bin keine Grabbesucherin (mit einer einzigen Ausnahme).
    Genug geplaudert, jetzt verabschiede ich mich mit einem LL = lila Lächeln im Gesicht.
    Clara Himmelhoch

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