Flugtaxi Marke Bär

Die neue Staatsministerin für Digitales, Dorothee Bär, stellt im Interview neue Forderungen auf.

Weg mit dem Datenschutz in Deutschland, der noch aus dem 18. Jahrhundert stammt. Programmierunterricht für alle. Flächendeckende Digitalisierung. Und … künftig reisen wir im Flugtaxi.

Frau Staatsminister, melde gehorsamst den Beginn der Digitalisierung auf dem oesiblog!

 

29 Gedanken zu “Flugtaxi Marke Bär

  1. Man merkt, dass Frau Bär aus einer Zeit stammt, in der Flugtaxis und Digitalisierung einer utopischen Vorstellung angehörten. Das mag so kurz vor dem Big Bäng gewesen sein. Und dort scheint die Dame leider geistig stehen geblieben zu sein.
    Schließlich gibt es bereits seit dem Mittelalter in Form von fliegenden Drachen die allseits bekannten Flugtaxis. Geht man noch weiter in der Geschichte zurück entdeckt man die Flugsaurier. Auch Batman fliegt bereits seit den 30er Jahren durch die Lüfte. Eine Selbstverständlichkeit, die den lieben Kleinen in simplen Superheldencomics verabreicht wurde.
    Und nun kommt diese völlig überforderte Dame mit einem solch überholten Vorschlag an.
    Flugtaxis sind Schnee von gestern. Vor allem jetzt, wo der Frühling kommt. Bereits vor Jahrhunderten kannte jedes Kindergartenkind die Programmiersprache.
    Die Gegenwart sieht anders aus: Entschleunigung heißt das neue Zauberwort. Analog ist angesagt. Telefone landen auf dem Müll. Die Brieftaube ist en vogue. Autos und Flugzeuge werden verschrottet. Des wandern ist nun nicht mehr nur des Müllers Lust. Aldi, Lidl und Co. gehören der Vergangenheit an. Selbst sind der Mann und die Frau und gehen mit Pfeil und Bogen auf die Jagd. Das Internet ist schon bald nur noch ein Fremdwort, über das keiner mehr etwas zu berichten weiß. So nehmen konsequenterweise auch die gehässigen Kommentare auf nicht mehr vorhandenen sozialen Netzwerken ab und das Leben ist ein Ponyhof.
    Unsere Bloghütten wurden während dieser Zeit natürlich Stein für Stein in mühevoller Handarbeit zu einem kleinen gallischen äh gemütlichen Dorf aufgebaut. Wir Bewohner sehen uns täglich von Angesicht zu Angesicht und vermissen weder den Like-Button noch die verloren gegangenen Beiträge im WordPress-Reader. Besser könnte es für uns gar nicht laufen … wenn wir nun nicht alle Dank Frau Bär plötzlich wieder fliegen müssten. 🙂

    Lieber Herr Ösi!
    Ich hoffe, dass es Ihrem virtuellen Problembären, der sich freundlicherweise als „Frau-Bär-Simulator“ zur Verfügung gestellt hat, wieder gut geht. Er hat ja doch ordentlich was auf die Schnauze bekommen. Es wäre jammerschade, wenn er nun nicht mehr so schön brummen könnte. Aber ganz abgesehen davon ist Ihre Animation natürlich bärig gut geworden. Ich werde jetzt einen Waldspaziergang unternehmen und die an Baumstämme geflogenen Überreste der Flugtaxis einsammeln. Ordnung muss schließlich sein 🙂

    Ich wünsche Ihnen und dem lieben Brummbär einen wunderschönen frühlingshaften Donnerstag
    Herzliche Grüße (analog und digital)
    Mallybeau 🙂

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    • Liebe Frau Mallybeau,

      eigentlich hätte ich hinaus gehen müssen, raus aus der gemütlichen Ösi Redaktion und hinein in den finsteren, kalten und gefährlichen Wald, hinein in jenes mit Bäumen und Dickicht überwucherte Gelände, wo Fuchs und Hase sich gegenüber sitzen … hinaus aus der Gemütlichkeit und hinein in den Forst, einen Bären aufstöbern, ihn locken und einfangen und in mühevoller Kleinarbeit ihn in all jenen Kunststücken unterrichten, die im vorliegenden „Kunstfilm“ zur Geltung gebracht werden mussten. Mussten! Hätte! Fahrradkette! und so weiter. In Wirklichkeit habe ich, in weiser Voraussicht oder, sagen wir treffender, in vorauseilendem Gehorsam, die mahnenden Worte der gestrengen Frau Staatsministerin in Ohren, statt auf einen realen Bären, gleich auf einen digitalen Bären gesetzt, die Forderung nach Digitalisierung sofort und ohne zu zögern in die Tat umgesetzt, indem ich, ohne die Reaktion der realen Bären auf mein Vorhaben abzuwarten, unverzüglich einen digitalen Bären auf das Podest hinauf gehoben und ihn somit zum Star erhoben habe. Natürlich nicht einen x-beliebig digitalen Bären, sondern den uns bereits aus Beary Bag bestens vertrauten Bekannten, der mir schon einmal einen ausgezeichneten Dienst, nämlich einen Bärendienst, erwiesen hat. Das ist nun jener Moment, an dem wir nicht umhinkommen, Herrn Heinrich einzuschalten, denn das Wort „Bärendienst“ ist in unserer Sprache äußerst negativ besetzt, obschon mein Bär, der digitale, von dem die Rede ist, sich überaus gelehrig zeigt, viel runder und flüssiger als noch bei seinem ersten Auftritt agiert und uns zum krönenden Abschluss seiner Performance mit einer luftigen Pirouette erfreut. Sind wir nur ein klein wenig politisch korrekt, müssen wir den Bärendienst auf der Stelle rehabilitieren und ihn zum positiven Ereignis umwidmen.
      Mit der angehenden Staatsministerin sollten wir nicht allzu streng ins Gericht gehen, sondern, hören wir ihr kindliches Gebrabbel, uns auf ihre jugendliche Unbekümmertheit berufen, die, mit etwas Glück, mit zunehmenden Alter in so etwas wie Reife und Würde übergehen könnte. Könnte! Hätte! Fahrradkette!
      Dem digitalen Simulations-Bären geht es übrigens wieder ausgezeichnet … da hält er es wie sein Trainer, der auch ab und an auf die Schnauze fällt.
      Sorry! Eben höre ich ein Brummen aus der Tiefe. – Schätze, es könnte sich um meinen Magen handeln …

      Liebe Frau Mallybeau,
      ich wünsche Ihnen ein herrliches Wochenende 🙂
      Herzlichst
      Herr Ösi

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      • Lieber Herr Ösi!

        Ihren wunderbaren Bären habe ich ja bereits bei der fabelhaften Beary Bag sogleich ins Herz geschlossen. Mit diesem brummigen Gesellen haben Sie wirklich das große Los gezogen. Nicht jeder hat ein solch gelehriges Exemplar zu Hause, das sich permanent neuen Herausforderungen stellt und Ihre genau einstudierte Flug-Choreographie so brillant umsetzen kann. Ich bin mir sicher, dass wir mit den Flugbären eine richtige Marktlücke entdeckt haben. Das ist definitiv ausbaufähig.
        Ich werde mich sogleich an die Arbeit machen und einige Bärentatzen backen und am Wegesrand an neugierige Flugbäreninteressierte verteilen. Ein Extra-Paket mit dem frischen Gebäck wird selbstverständlich per Bär-Air an den Ösiblog ausgeliefert, damit das Brummen aus der Tiefe gestillt werden kann. 🙂

        Herzliche Grüße aus dem Regen
        Mallybeau

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  2. Diese Bär ist der lebende Beweis, das lesen und schreiben nicht ausreichen, um etwas zu verstehen. Wenigstens lernen die Kinder Maschinen zu programmieren, welche dann die richtige Lösung für Kreuzworträtsel ausspucken, ohne die herkömmliche zeitraubende Kleinarbeit.

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  3. Lieber Herr Ösi,
    Ihr Film ist ein Kunstwerk!
    Das von Ihnen aufgegriffene Thema ist für mich allerdings heikel, da ich für die Programmierung verantwortlich bin und der Schweigepflicht unterliege. Ich habe schon einige Flugtaxis am Laufen und streite mich gerade mit DHL und Amazon, wer den Luftraum zwischen 100 und 300 Meter beanspruchen darf.
    Sollte aber etwas zur Veröffentlichung stehen, werde ich Ihnen umgehend die Unterlagen zuschicken.

    Gruß Heinrich

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    • Lieber Herr Heinrich!

      Sie als Experte können mir doch sicher sagen, ob der Bau eines Flugbären möglich ist. Die Flugtaxis machen mir nämlich ehrlich gesagt ein wenig Angst. Aber ein Bär der gemütlich brummt, während man mit ihm über Wiesen und Berge fliegt wäre eine wunderbare Alternative. Ich bin in diesen technischen Dingen wirklich hoffnungslos überfordert. Sollten Sie diesbezüglich Erfahrungen haben, bitte ich um nähere Einzelheiten. Vielen Dank 🙂

      Herzliche Grüße
      Mallybeau

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    • Liebe Mallybeau Mauswohn,
      der Bau eines Flugbären ist nicht nur möglich, sondern völlig überflüssig, da Bären von Haus aus fliegen können!
      Ich sehe gerade, dass Sie auf der Alm Chantal-Solveigh-Uschi entdeckt haben, die mit ihren Flügeln vortäuschen soll, ein Flugbär zu sein. Das soll die Unwissenden davon ablenken, dass aber ALLE Bären fliegen können. Es soll nur niemand wissen, sondern glauben, ein Bär ohne Flügel könne ihn im Flug nicht verfolgen. In dieser und auch noch anderen Beziehungen sind Bären äußerst geschickt, teilweise sogar etwas hinterlistig.
      Wir leben eben in einer Welt voller Täuschungen und vor allem Enttäuschungen, wobei eine Enttäuschung nicht die Täuschung entfernt, sondern eben nicht, und überhaupt.
      Ich werde das noch vertiefen – bei Gelegenheit.
      Gruß Heinrich
      P.S. hier ist übrigens der Beweis!
      WIE käme der Bär auf eine Wolke, WENN er nicht fliegen könnte!?!

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      • Fantastisch lieber Herr Heinrich!
        Nun hätte mich die listige Chantal-Solveigh-Uschi doch beinahe hinters Licht geführt. Ich bin soeben in ihre Fluggarage geschlichen und habe mich, während sie friedlich schlief, davon überzeugt, dass die Flügel tatsächlich angeklebt waren. Ein echter Fake-Bär! Aber wir sollten nachsichtig mit der Bärendame sein. Sie hatte schließlich keine einfache Kindheit und geht in ihrem Flugbärendasein voll auf.
        Ihr Beweisbild überzeugt mich vollends. Hätte man mir in der Schule nur auf diese Weise Mathematik näher gebracht, könnte ich heute 1 und 1 zusammenzählen 🙂
        Herzliche Grüße
        Mallybeau

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    • @ Herrn Heinrich

      Lieber Herr Heinrich,

      ginge es nach mir, würde Ihnen der Luftraum zwischen 0 und 3000 Meter zustehen. Darüber hinaus auch, doch könnte es gerade mit dem Hut recht zugig werden.
      Statt einer Kamera eine zuverlässige Kalaschnikow montiert reicht meist aus, aufdringliche Lieferdienste auf Distanz zu halten … 😉
      Gruß
      Herr Ösi

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  4. So, nachdem sich Herr Heinrich um die Details für den technischen Flugverkehr kümmert, hoffe ich natürlich weiterhin, dass sich die analoge Flugvariante durchsetzt. Soll heißen: Die Bär-Air muss her. Und deshalb habe ich mich mal auf der Alm umgesehen und bin nach einigen Recherchen auf einen Flugbären gestoßen. Es handelt sich um ein Waisenbärweibchen, das in einem antroposophischen Waldkindergarten von einem Pelikan und einem Waschbären großgezogen wurde. Sie hat dort den etwas gewöhnungsbedürftigen Namen Chantal-Solveigh-Uschi erhalten. Von Freunden wird sie liebevoll CSU genannt. Und dieser unser braver Flugbär CSU übt nun bereits seine ersten Kurzstreckenflüge auf der Alm. Gelegentlich gibt es noch Probleme im Landeanflug, doch das wird durch regelmäßiges Training bald kein Problem mehr sein. Und wenn wir dann alle unsere analogen Bloghütten errichtet haben, ist die mit Honig verwöhnte CSU mit Sicherheit fähig, uns jederzeit von Hütte zu Hütte zu fliegen.
    Also wir sind gerüstet, wenn die Flugtaxis versagen 🙂

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    • @ Frau Mallybeau,

      der CSU Flugbär erinnert vom Aussehen her stark an eine Hummel. Er ist bloß einen Tick größer. Beim Bestäuben von Pflanzen könnte es eventuell Probleme geben, weshalb die Hummel ihren Part beibehält und der Bär eher im Bereich Transport und Logistik eingesetzt werden sollte … 🙂

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      • Oh, das hatte ich gar nicht bedacht. Sie haben völlig Recht. Selbst eine standhafte Sonnenblume wäre dem CSU-Flugbären wohl kaum gewachsen. 🙂
        Gut, dass der Bär nicht sein schwarz-gelbes Flugkostüm übergestreift hat, sonst hätte man ihn womöglich noch zum Honig produzieren verdonnert. Und das, wo er doch selbst so gerne welchen isst 🙂

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  5. ich will ja jetzt nich
    und auch gleich garich
    also ja nein
    das geht ja so
    mal oder auch nich
    moment
    muß mich erstmal sortieren
    bin grad zurück vom wildschweine umstapeln
    .
    .
    .
    flugtaxi geht mal garnich
    reicht ja das die normalen strassentaxen
    schon nach pommesbude riechen
    weil die nach dem currywurst essen gleich dort tanken
    und eigentlich
    entschuldigung frau mallybeau
    läßt man doch ne kuh fliegen
    und keinen bären
    welches von beiden nu politisch gorregd wären sein täte steht
    nich in meiner verantwortung
    fakt is aber eines
    wenn der bär baun is
    und aus österreich kömmt wird er hier abgeschossen
    früher oder später
    je nach dem wie die technik der bundeswehr
    momentan funktioniert
    er wird aber wohl eher von den
    besatzungstruppen vom trumpeltier abgeknallt
    die bundeswehrtornados bleiben ja vorerst am boden
    weil zuviel pommesbudenöl ins kerosin gemischt wurde
    der umwelt zuliebe
    was am ende aber auch wieder schlecht is
    stell dir mal vor herr ösi
    tausende hunde jagen den startenden tornadojets hinterher
    wegens der aussicht auf ne currywurst
    weißte was da los is auf der startbahn 😀 😀
    das weißte natürlich nich
    aber ich glaub du hast grad kopfkino
    bleibt am ende die frage
    wer kricht nu den bären
    die raketen ?
    oder die hundies ?
    was aber auch wurscht is
    am ende landet der bär genauso ausgestopft
    im kuriosenkabinet wie der damals durchgeknallte
    flascheneisbär aus dem berliner tierpark
    deutschland is halt kein land für bären
    und für hunde wie mich nur bedingt geeignet 😦
    schlafen se gut und überlegense die sache mit
    flugmarkenbären nochmal
    gruß bella 🙂

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    • Liebe Bella
      einen Haufen
      … äh … äh …
      Aspekte
      (nein, ist nix Unanständiges)
      (muss nicht ins Plastiksackerl)
      (äh … eingetütet werden)
      also einen Haufen
      Aspekte
      die du da vorbringst
      einerseits
      könnte der Flugbär
      mit einem Wappen
      ausgestattet werden
      was heißt
      was sagt: quasi
      „Flugbären-Neutralität“
      darf also nicht abgeschossen werden
      oder wie auch immer
      andererseits
      nicht so wie bei den Hundies
      weil glasklar
      wissen wir gar nicht
      wie der Flugbär
      beim Currywurst Geruch in der Nase reagiert
      fliegt er zur Currywurst
      und vergisst seinen Flugauftrag
      oder wie oder was passiert
      wenn es passiert
      mit der Currywurst und
      mit dem Flugbären
      also
      du hast völlig Recht
      da sollte noch ordentlich nachgedacht
      vielleicht sogar nachgebessert werden
      bevor wir den Flugbären abheben und aufsteigen lassen … 🙂
      Gruß
      Herr Ösi

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  6. als blindehund is man ja
    gekennzeichnet und zwar besonders auffällig
    damit das die anderen zweibeiners bissel rücksicht nehmen
    die raketen reagieren auf wärme
    also muß der flugbär mit ne freundfeindkennung ausgestattet sein
    und die werden teuer
    was sich in den taxigebühren widerspiegelt
    so oder so
    lassen se den bären in der natur und am boden
    oder auf nem baum
    da gehören die hin
    bären haben übrigens kleine ohren
    und laudaair is auch gecrasht
    😦
    das war zwar nur ein finazieller abschuss
    investieren se ihre euronen
    besser in hundefutter
    da is mehr mit zu verdienen
    oder in kacktüten für die hundies
    in der herstellung kosten die fast nix
    und im handel sind da fast keine grenzen
    für die kardaschans oder wie die heissen kannste
    ja welche mit goldfäden herstellen lassen
    gibt ja auch currywurscht mit goldüberzug
    klar nix für mich weil an gold hat auch meine starke magensäure
    nix zu rütteln
    aber immerhin
    wer hat schon kackbeutel mit goldfädchen 🙂
    gruß bella 🙂

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    • Kackbeutel mit Goldfädchen
      eine ausgezeichnete Idee
      liebe Bella
      dennoch sollten wir
      eine ganze Nummer größer denken
      beispielsweise
      ein Silbertablett
      zum Abtransport der Hinterlassenschaft
      von den Hundies
      wahlweise
      (gegen Aufpreis versteht sich)
      mit geschultem Personal zu mieten … 🙂

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  7. naja das ronnyherrchen spart sich solche mätzchen
    es gibt aber sicher reichlich
    abnehmer bzw zahlende anhänger dieser geschäftidee
    und es gibt dabei auch weitaus weniger
    vorschriften zu beachten
    alswie beim einsatz von flugbärentaxis
    also wohlan ab in den haifischkäfig
    bzw sharktank
    für die finanzierung 🙂
    mit dieser geschäftsidee
    das kann ich ihnen bellen
    verdienen se mehr alswie mit de
    alien-transvestiden-app
    oder wie die hies
    gruß bella 🙂

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