Die Weltsensation

29 Gedanken zu “Die Weltsensation

  1. ao ka waiʻona ma! Oder soll ich sagen: ਸੰਸਾਰ ਸਨਸਨੀ ?
    Nein, ich glaube உலக உணர்வு würde es besser treffen…
    Ach, was! 世界の感覚 !!!

    [Stammen die Tags von Dir oder ist das eine künstliche Intelligenz, die sich die Mühe macht, diesen brillianten Beitrag global zu vertaggen?]

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  2. SENSATIONELL UNSENSATIONELL

    1.000.000 Mausklicks in 17 Stunden = Weltsensation!
    Die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um ihre Achse, und zwar von West nach Ost. Das bedeutet am Äquator eine Geschwindigkeit von 40 000 km am Tag, also ca. 1 650 km (1666,6666) pro Stunde = Weltsensation!
    Wellhornschnecken kriechen bis zu 16 cm in der Minute = Weltsensation!
    Herr Ösi probiert einen leckeren Joghurt und wir lernen dabei nichts = im wahrsten Sinne des Wortes im Handumdrehen eine Weltsensation!

    Jeder weiß mit einer sensationellen Weltsensation auf sich aufmerksam zu machen und landet, kaum hat man sichs versehen, in den Geschichstsbüchern, wird von allen Seiten mit „Aaah und Oooh“-Rufen bedacht, Schulterklopfer werden geerntet.
    … und wo ist die Weltsensation auf der Alm? Lange haben wir gegrübelt. Wir haben überlegt und uns das Resthirn zermartert und sind zu der Schlussfolgerung gekommen: Wir sind einfach nicht sensationell. Ist das nicht sensationell? 🙂
    Nun wollten wir uns aber doch nicht so gänzlich unsensationell präsentieren und wagen nun einen spektakulären Erstversuch:
    Wie allgemein bekannt, beherbergt die Alm überwiegend Kühe, welche den lieben langen Tag damit beschäftigt sind, das grüne Gras wiederzukäuen.
    So hat sich eine etwas eigentümliche Kuh (die namentlich unerwähnt bleiben möchte) an den Versuch gewagt, das Kabel eines alten Schnurtelefones zu essen und im Mund, lediglich mit Hilfe ihrer großen Kuhzunge zu einer Lakritzschnecke zu formen. Dieser Vorgang sollte mindestens 2.000.000 Mal wiederholt werden. Um es kurz zu machen: Der Versuch ist kläglich gescheitert. Doch sehen Sie selbst:

    Lieber Herr Ösi!
    Applaus! Sensationell! Fantastisch! Ich bin im höchsten Maße von Ihrem temporeichen Joghurtverzehr ad infinitum begeistert. Am meisten beeindruckt mich jedoch die Tatsache, dass Sie nach nun mehr 22.000 Joghurtbechern immer noch solch eine ausgezeichnete Figur machen und vor allem keinerlei Anzeichen von Übelkeit zu erkennen sind. Sie sind unverkennbar sowohl psychisch als auch physisch top durchrainiert. Wie mir scheint, können wir erneut eine ganze Menge von Ihnen lernen. Deshalb würde ich mich, nachdem ich mich von einer 4-wöchigen Telefonschnur-Lakritzentschlackungskur gründlich erholt habe, gerne bei einem „Wie bringe ich meinen Magen auf sensationelles Weltsensationsniveau-Kurs“ bei Ihnen anmelden. Trotz meines resitenten Kuhmagens habe ich auf diesem Sektor deutlich Nachholbedarf und bin dringendst auf Ihre Hilfe angewiesen. Ich hoffe, es ist noch ein Plätzchen (bitte keines zum Essen) in Ihrer Schulung frei und erbitte den nächstmöglichen Termin. Vielleicht können wir uns dann auch mal gemeinsam an einen Rekordversuch im Lakritzschnecken formen und Joghurtbecher leerlöfflen wagen. An ein Duett hat sich meines Erachtens bisher noch keiner gewagt. Verbindlichsten Dank und nochmals meine absolute Hochachtung, das Stochern in fremden (Joghurt)-Kulturen gelingt wirklich nicht jedem!

    Herzliche Grüße von der sensationell unsensationellen Alm
    Mallybeau 🙂

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    • Liebe Frau Mallybeau,

      ein Lerneffekt von Null, so gering dieser auch sein mag, ist im Grunde ja auch schon wieder ein Lerneffekt, wenn auch bloß ein klitzekleiner, der uns lehrt, dass ösische Videos nicht belehren möchten, sondern darauf ausgelegt sind, die Seele des Betrachters baumeln zu lassen …
      Aber, was quatsch ich da. Eigentlich möchte ich Ihnen zu Ihrem großartigen Video gratulieren, das schlichtweg eine wahre Sensation darstellt. Noch während Sie das Kabel Ihres alten Telefons verzehren, von dem es außerhalb technischer Museen wohl nicht mehr viele gibt, gebe ich bei meinem Buchmacher die Wette ab, dass die Lakritzschneckenformung, so leid es mir tut, im Voraus zum Scheitern verurteilt sein wird … und verliere.
      Ihre Performance stellt selbst einen Löffelverbiegungs-Uri-Geller in den Schatten, egal, wir oft wir uns dessen Sendung reinziehen, egal, wie oft wir auf ihn reinfallen. Bei Ihrer Telefonschnurlakritzschnecke kommen Kunst, Geschicklichkeit, Sport, Magie und Unterhaltung zusammen, wie früher höchstens zu den besten Zeiten eines Herrn Kulenkampff. Bravo!
      Nun können Sie zwar nicht mehr telefonieren, aber die Werbung, die Google zu Ihrem Video schalten wird und die daraus resultierenden Einnahmen dürften zum Kauf eines mittelgroßen technischen Museums inklusive Exponate ausreichen.
      Um Ihr Kunststück in die Neuzeit zu transportieren, schlage ich die Erfindung einer Akku-Ladekabelschnecke aus Lakritze vor. Schließen wir unsere Zunge an die Plus- und Minuspole einer Batterie an, dann verspüren wir jedes Mal dieses merkwürdige Bitzeln, vermischt mit einem ekelhaft metallenen Geschmack von Zink oder einer anderen Legierung. Durch den Einsatz von Lakritze können wir das elektrische Bitzeln zwar nicht verhindern, den Geschmack der Kabelschnecke aber enorm verbessern. Meine Assistentin, Frau Saftschubse, trägt bereits alle technisch notwendigen Details zusammen, die zu einer Serienfertigung vonnöten sind.
      Viele Leute sind bestrebt, ihre Freizeit sinnvoll zu verbringen, wissen aber meist nicht, womit. Also, ich sage Ihnen, der nächste Hype ist praktisch vorprogrammiert. Ich prophezeie der Akku-Ladekabelschnecke aus Lakritze im Vorfeld einen ähnlichen Erfolg wie es dereinst der Rubik Cube war. Ein jeder besaß den Zauberwürfel, doch nur die wenigsten schafften es, einen verdrehten Würfel wieder zu richten. So wird es auch diesmal sein, wenn die erlebnishungrigen Horden sich anschicken, Lakritzschnecken im Mund zu formen … Aber ein Erfolg wird’s werden.

      Den Leuten wird platzen der Kragen
      wenn sie versagen
      Lakritzschnecken zu formen
      laut unseren Normen
      künstlerisch in ihrem Mund
      weil Schnecken formen ist gesund

      Wir schaffen einen neuen Trend
      und wer weiß, und am End …
      bald steht in einer jeden Ecke
      ein Mensch und formt sich seine Schnecke

      Liebe Frau Mallybeau,
      ich habe Ihren Platz reserviert, gleich neben mir und meinem verdorbenen Magen, absolvieren wir den Kurs gemeinsam und stellen dabei neue Rekorde auf.

      Herzliche Grüße 🙂
      Herr Ösi
      („Frau Saftschubse, was soll das heißen in ihrer Beschreibung: der Elektrolyt kriecht in einer Minute 16 cm über den Teppich???“)

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      • Lieber Herr Ösi!

        Raten Sie mal, wo ich mich gerade befinde?
        Richtig. Genau wie Sie es prophezeit haben, haben die Google-Werbeeinnahmen umgehend so viele Mäuse eingebracht, dass ich mir sogleich einen chicen Museumsklotz zugelegen konnte. Und da für die Telefonvermarktung das Tele-Ehepaar Heinzelmann zuständig ist, habe ich beschlossen, hier, im MfsSKuJk (Museum für sensationelle Schneckenkunst und Joghurtkulturen) gemeinsam mit Ihnen die grandiose Akku-Ladekabelschnecke in allen Formen, Farben und Größen zu kreieren und zu vermarkten. Der Verkaufsshop wird von Herrn Schrödinger bereits auf Vordermann gebracht. Er wartet nur noch auf Frau Saftschubse, die ein wenig das Gebälk zurechtsägen muss.
        Aber die große Haupthalle dient einem gänzlich anderen Zweck: der mit sündhaft teuren Perserteppichen (Motivabbildungen: Schnecke) ausgelegte Museumsboden lädt die neugierigen und vom Alltag gestressten Besucher dazu ein, sich ein gemütliches Plätzchen zu suchen, von wo aus sie mit Hilfe von Lakritz-TV-Kabeln zu einer großen Leinwand verbunden werden. Und auf dieser laufen in einer Endlosschleife Ihre ösischen Videos, die sogleich zum Verweilen einladen und die Besucher ihre Seelen baumeln lassen. Derweil werden Joghurt und Lakritzschnecken als Zwischenmahlzeiten gereicht.
        Und ganz besonders reizend finde ich die liebenswerte GIF-Schnecke, die artig auf dem Besucherparkplatz vor dem Museum die Abgrenzungslinien für die Autos zieht. 🙂
        Dass Sie sich ebenfalls den Magen bei der fabelhaften Joghurtbecherentleerung à la „ich bin schneller als der Uri Geller“ verdorben haben, tut mir sehr leid. Aber was tut man nicht alles für eine Weltsensation! Und es hat sich schließlich gelohnt!
        Ich freue mich schon auf unseren gemeinsamen Magen-Erholungskurs und die nächsten Rekorde.

        Herzliche Grüße
        Mallybeau KUHlenkampff 🙂

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    • Liebe Frau Mallybeau,

      auch ich bin nicht ganz untätig. Seit 8 Uhr morgens sitze ich im überfüllten Warteraum des Patentamts, um die Begrenzungslinien ziehende Schnecke für Parkplätze, aber generell für den Straßen- und Autobahnbau registrieren zu lassen, wo ja ständig diese weißen Linien gezogen beziehungsweise nachgezogen werden müssen.
      Auf den Namen „Mallybeau Ösi Highway Parking Slug“ oder kurz und bündig „MÖHPS“ werde ich die Schnecke, wenn es Ihnen Recht ist, eintragen lassen. Um den internationalen Erfolg zu gewährleisten, wird Möhps im ausländischen Ausland die Linien in beliebigen Farben und Stärken ziehen. Des Weiteren ist für gefährliche Autobahnarbeiten optional eine Verstärkung des Schneckenhauses erhältlich.
      Um den Überblick über unsere Erfindungen nicht zu verlieren, schlage ich die Gründung eines multinationalen Konzerns vor. In Panama sind nach Abebben der allgemeinen Aufregung ein paar Briefkästen sehr preisgünstig freigeworden. Ich habe mir erlaubt, ein Flugticket für Sie gleich mitzubuchen … Panama, so höre ich, soll überdies ziemlich magenfreundlich sein … 🙂

      Herzliche Grüße
      Herr Ösi

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      • Eine absolut ausgezeichnete Idee, lieber Herr Ösi.
        In Patentierungsfragen bin ich ohnehin nicht so bewandert, da kommt es wie gerufen, dass Sie sich so fabelhaft um unsere kriechende MÖHPS kümmern. Die Idee, weitere Linien im Straßenverkehr in unterschiedlichen Farben zu präsentieren bzw. zu schleimen, gefällt mir hervorragend. So werden die tristen Betontrassen endlich ein wenig bunter. Auch verstärkte Schneckenhäuser finde ich grandios. Diese Erfindung hätte schon viel früher erhältlich sein sollen. Man denke nur an all die eifrigen Kriecher, die all die Jahre unachtsam unter den Michelins und Dunlops praktisch dem Erdboden gleich gemacht wurden.
        Aber das wir in Kürze nach Panama aufbrechen werden, gefällt mir natürlich am allerbesten. Ich sehe uns schon auf einem kleinen Floß gemütlich den Kanal hinabschippern, während sich unsere Briefkästen mit neuen Aufträgen füllen und wir in aller Ruhe einen Magentee trinken 🙂
        Oh wie schön ist Panama …
        Herzliche Grüße
        Mallybeau

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  3. Lieber Herr Ösi,
    „Weltsensation“ ist ja wohl maßlos untertrieben!
    Ihre Werke, Leistungten und Rekorde reichen weit über die Grenzen dieser Welt hinaus!

    Schon alleine Ihre Anhängerschar hier im weltlichen Bereich nimmt inzwischen eine unüberschaubare Größe an!

    Grandios!
    Gruß Heinrich

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    • Lieber Herr Heinrich!
      Fantastisch äh sensationell, dass Ihnen dieser Schnappschuss gelungen ist. Unverkennbar handelt es sich um die Anhängerschar von Herrn Ösi. Eindeutig zu erkennen an der fabelhaften Bereifung, den Ösirellis 🙂
      Herzliche Grüße … ich hoffe, der Schnupfen ist abgeklungen …
      Mallybeau

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    • Herzensgute Mallybeau,
      dank Ihrer Lakritze befinde ich mich auf dem Weg der Besserung. Es ist aber noch ein weiter Weg, der ja aber bekanntlich das Ziel ist!
      Er fällt mir aber nun wesentlich leichter!
      Gruß Heinrich

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      • Da scheint es Sie ja wirklich schlimm erwischt zu haben. Wenn Lakritze zu Ihrem Gesundungsprozess beiträgt, werde ich meine Chefköche umgehend instruieren und sie ein XXL-Heinrich-Schokopudding-Lakritz-Rosinenmenü kochen lassen. Herr Ösi borgt mir sicher einen seiner Anhänger, der dann hinter den Lastwagen von Barney Bär und Heinz Hund gespannt und mit Ihrem Essen beladen wird. Sie werden sehen, im Nu können Sie mehr Lasten tragen als jeder Anhänger 🙂

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      • Dass ich derlei Kräfte habe, war mir bisher gar nicht so bewusst. Vielleicht sollte ich über eine telepathische medizinische Erstversorgung nachdenken. Übrigens: Wenn der Pudding nicht hilft, das anknabbern von Telefonkabeln mit Lakritzgeschmack ist eine gute Alternative. Aber Strom vorher abstellen 🙂

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    • Lieber Herr Heinrich,

      vielen Dank für das große Lob. In Anbetracht dieser beträchtlichen Anhängerschaft ziehe ich in Erwägung, für meine Fan-Gemeinde ein entsprechendes Event auszurichten. Ein Großparkplatz würde sich hierfür wohl am besten eignen. Selbstverständlich kommen meine Anhänger nicht allein, sondern bringen ihre zahlreichen Gefährten, also Zugmaschinen, SUV’s und vor allem Laster mit. Pünktlich zu Mitternacht, als Höhepunkt sozusagen, steigt dann die große, von allen erwartete Laster-Show. Hier werden Laster präsentiert, die Sie nie und nimmer für möglich gehalten hätten …
      Ihr Platz ist bereits reserviert. Spätestens bei der Laster-Show wird Ihr Männerschnupfen garantiert Geschichte sein …

      Gruß
      Herr Ösi

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  4. Hat dies auf Wiedergekäutes von der BLOGHÜTTENALM rebloggt und kommentierte:

    Endlich sind die endlos langweiligen Stunden mit trantütigen Beiträgen und unprofessionellen Filmen auf der Alm vorbei. Eine Weltsensation hat sich angekündigt. Vielmehr hat es einmal mehr unser werter Herr Ösi fertig gebracht, im Handumdrehen eine Meisterleistung aus dem Boden zu stampfen. Absolut sensationell!
    Sehen Sie selbst … 🙂

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    • Das 1000 jährige Ei, so antik der Name auch klingt, hat das Problem, dass es in ca. 100 Tagen ausgereift ist, was, ziehen wir die beiden Zeiten als Relation heran, unweigerlich nach einem billigen chinesischen Taschenspielertrick aussieht, der meine Glaubwürdigkeit im gesamten Internet beschädigen könnte … 🙂

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  5. gelernt haben wir nix
    aber ich hab was herausgefunden
    etwas sensationelles
    und zwar
    der herr ösi kann im gegensatz zu mir
    mit nem löffel umgehen 🙂
    ich hätte ja den becher auch ohne hilfsmittel auf -sowie leer bekommen
    und nein davon wird es kein video geben 😛
    ich mach mich ja nich zum affen ich bleibe hündin
    also kein video mit hundekopf im JO-KURT-BECHER
    übrigens hies der früher erwin
    also der kurt
    der hat seinen namen nur wegen dem
    schlabberzeug geändert
    das kommt wohl werbetechnisch besser rüber haben ihm die
    werbestrategen eingeredet
    aber hee das is auch solch zweibeinerding
    das ich nich verstehen muß
    gesund is das zeugs allemal
    also nich das zweibeinerding sondern das schlabberzeug
    auch für den richtigen hund
    solange er nich auf laktoseintollerant verzüchtet wurde 😦
    gruß bella 🙂

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    • Liebe Bella
      wieder einmal richtig gerochen
      enttarnt und gebellt
      die werbetechnische Industrie
      macht aus dem Menschen
      einen Affen
      also mindestens
      einen Affen
      wie sie’s grad‘ brauchen
      für die Werbung
      zuerst alles ausgeklügelt
      und berechnet
      damit der Mist
      den die Industrie
      der Werbung
      hinterher produziert
      oder im Voraus
      voraus produziert
      damit der ganze Mist
      gekauft wird
      macht sie
      die Werbung
      beispielsweise
      aus dem Hannes einen Johannes
      aus dem Sepp einen Josef
      und aus dem Kurt ein Jokurt
      und schon steht er im Regal
      der Jokurt
      100 Gramm
      kaum Fettgehalt
      mit Himbeeren
      oder mit Heidelbeeren
      mit Waldbeeren
      oder was weiß ich mit welchen Beeren
      Hauptsache Beeren
      immer nur diese Beeren
      zum verrückt werden
      aber nie und nimmer
      jetzt darauf gebellt
      mit einem Knochen innen drinnen
      ein ordentlich knuspriger Knochen
      bissfrisch
      da könnten sie die Beeren
      getrost weglassen
      und den Jokurt
      den mit ohne Fettgehalt
      erst recht
      meint
      herzlich grüßend 🙂
      Herr Ösi

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  6. Hi oesiblog!

    This is the real Weltsensation of the century. My wiederverwertbares rocket. My God.
    The next one will be mindestens electric.

    Greetings
    Elon Musk
    (Thousand Sassa)

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