Teilen mit:
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
ao ka waiʻona ma! Oder soll ich sagen: ਸੰਸਾਰ ਸਨਸਨੀ ?
Nein, ich glaube உலக உணர்வு würde es besser treffen…
Ach, was! 世界の感覚 !!!
[Stammen die Tags von Dir oder ist das eine künstliche Intelligenz, die sich die Mühe macht, diesen brillianten Beitrag global zu vertaggen?]
LikeGefällt 4 Personen
Nun, das sind die beiden KI’s, die, wenn sich nicht am Klavier klimpern, künftig für ein bisschen Intelligenz beim oesiblog zuständig sind … 🙂
LikeLike
SENSATIONELL UNSENSATIONELL
1.000.000 Mausklicks in 17 Stunden = Weltsensation!
Die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um ihre Achse, und zwar von West nach Ost. Das bedeutet am Äquator eine Geschwindigkeit von 40 000 km am Tag, also ca. 1 650 km (1666,6666) pro Stunde = Weltsensation!
Wellhornschnecken kriechen bis zu 16 cm in der Minute = Weltsensation!
Herr Ösi probiert einen leckeren Joghurt und wir lernen dabei nichts = im wahrsten Sinne des Wortes im Handumdrehen eine Weltsensation!
Jeder weiß mit einer sensationellen Weltsensation auf sich aufmerksam zu machen und landet, kaum hat man sichs versehen, in den Geschichstsbüchern, wird von allen Seiten mit „Aaah und Oooh“-Rufen bedacht, Schulterklopfer werden geerntet.
… und wo ist die Weltsensation auf der Alm? Lange haben wir gegrübelt. Wir haben überlegt und uns das Resthirn zermartert und sind zu der Schlussfolgerung gekommen: Wir sind einfach nicht sensationell. Ist das nicht sensationell? 🙂
Nun wollten wir uns aber doch nicht so gänzlich unsensationell präsentieren und wagen nun einen spektakulären Erstversuch:
Wie allgemein bekannt, beherbergt die Alm überwiegend Kühe, welche den lieben langen Tag damit beschäftigt sind, das grüne Gras wiederzukäuen.
So hat sich eine etwas eigentümliche Kuh (die namentlich unerwähnt bleiben möchte) an den Versuch gewagt, das Kabel eines alten Schnurtelefones zu essen und im Mund, lediglich mit Hilfe ihrer großen Kuhzunge zu einer Lakritzschnecke zu formen. Dieser Vorgang sollte mindestens 2.000.000 Mal wiederholt werden. Um es kurz zu machen: Der Versuch ist kläglich gescheitert. Doch sehen Sie selbst:
Lieber Herr Ösi!
Applaus! Sensationell! Fantastisch! Ich bin im höchsten Maße von Ihrem temporeichen Joghurtverzehr ad infinitum begeistert. Am meisten beeindruckt mich jedoch die Tatsache, dass Sie nach nun mehr 22.000 Joghurtbechern immer noch solch eine ausgezeichnete Figur machen und vor allem keinerlei Anzeichen von Übelkeit zu erkennen sind. Sie sind unverkennbar sowohl psychisch als auch physisch top durchrainiert. Wie mir scheint, können wir erneut eine ganze Menge von Ihnen lernen. Deshalb würde ich mich, nachdem ich mich von einer 4-wöchigen Telefonschnur-Lakritzentschlackungskur gründlich erholt habe, gerne bei einem „Wie bringe ich meinen Magen auf sensationelles Weltsensationsniveau-Kurs“ bei Ihnen anmelden. Trotz meines resitenten Kuhmagens habe ich auf diesem Sektor deutlich Nachholbedarf und bin dringendst auf Ihre Hilfe angewiesen. Ich hoffe, es ist noch ein Plätzchen (bitte keines zum Essen) in Ihrer Schulung frei und erbitte den nächstmöglichen Termin. Vielleicht können wir uns dann auch mal gemeinsam an einen Rekordversuch im Lakritzschnecken formen und Joghurtbecher leerlöfflen wagen. An ein Duett hat sich meines Erachtens bisher noch keiner gewagt. Verbindlichsten Dank und nochmals meine absolute Hochachtung, das Stochern in fremden (Joghurt)-Kulturen gelingt wirklich nicht jedem!
Herzliche Grüße von der sensationell unsensationellen Alm
Mallybeau 🙂
LikeGefällt 3 Personen
Liebe Frau Mallybeau,
ein Lerneffekt von Null, so gering dieser auch sein mag, ist im Grunde ja auch schon wieder ein Lerneffekt, wenn auch bloß ein klitzekleiner, der uns lehrt, dass ösische Videos nicht belehren möchten, sondern darauf ausgelegt sind, die Seele des Betrachters baumeln zu lassen …
Aber, was quatsch ich da. Eigentlich möchte ich Ihnen zu Ihrem großartigen Video gratulieren, das schlichtweg eine wahre Sensation darstellt. Noch während Sie das Kabel Ihres alten Telefons verzehren, von dem es außerhalb technischer Museen wohl nicht mehr viele gibt, gebe ich bei meinem Buchmacher die Wette ab, dass die Lakritzschneckenformung, so leid es mir tut, im Voraus zum Scheitern verurteilt sein wird … und verliere.
Ihre Performance stellt selbst einen Löffelverbiegungs-Uri-Geller in den Schatten, egal, wir oft wir uns dessen Sendung reinziehen, egal, wie oft wir auf ihn reinfallen. Bei Ihrer Telefonschnurlakritzschnecke kommen Kunst, Geschicklichkeit, Sport, Magie und Unterhaltung zusammen, wie früher höchstens zu den besten Zeiten eines Herrn Kulenkampff. Bravo!
Nun können Sie zwar nicht mehr telefonieren, aber die Werbung, die Google zu Ihrem Video schalten wird und die daraus resultierenden Einnahmen dürften zum Kauf eines mittelgroßen technischen Museums inklusive Exponate ausreichen.
Um Ihr Kunststück in die Neuzeit zu transportieren, schlage ich die Erfindung einer Akku-Ladekabelschnecke aus Lakritze vor. Schließen wir unsere Zunge an die Plus- und Minuspole einer Batterie an, dann verspüren wir jedes Mal dieses merkwürdige Bitzeln, vermischt mit einem ekelhaft metallenen Geschmack von Zink oder einer anderen Legierung. Durch den Einsatz von Lakritze können wir das elektrische Bitzeln zwar nicht verhindern, den Geschmack der Kabelschnecke aber enorm verbessern. Meine Assistentin, Frau Saftschubse, trägt bereits alle technisch notwendigen Details zusammen, die zu einer Serienfertigung vonnöten sind.
Viele Leute sind bestrebt, ihre Freizeit sinnvoll zu verbringen, wissen aber meist nicht, womit. Also, ich sage Ihnen, der nächste Hype ist praktisch vorprogrammiert. Ich prophezeie der Akku-Ladekabelschnecke aus Lakritze im Vorfeld einen ähnlichen Erfolg wie es dereinst der Rubik Cube war. Ein jeder besaß den Zauberwürfel, doch nur die wenigsten schafften es, einen verdrehten Würfel wieder zu richten. So wird es auch diesmal sein, wenn die erlebnishungrigen Horden sich anschicken, Lakritzschnecken im Mund zu formen … Aber ein Erfolg wird’s werden.
Den Leuten wird platzen der Kragen
wenn sie versagen
Lakritzschnecken zu formen
laut unseren Normen
künstlerisch in ihrem Mund
weil Schnecken formen ist gesund
Wir schaffen einen neuen Trend
und wer weiß, und am End …
bald steht in einer jeden Ecke
ein Mensch und formt sich seine Schnecke
Liebe Frau Mallybeau,
ich habe Ihren Platz reserviert, gleich neben mir und meinem verdorbenen Magen, absolvieren wir den Kurs gemeinsam und stellen dabei neue Rekorde auf.
Herzliche Grüße 🙂
Herr Ösi
(„Frau Saftschubse, was soll das heißen in ihrer Beschreibung: der Elektrolyt kriecht in einer Minute 16 cm über den Teppich???“)
LikeGefällt 1 Person
Lieber Herr Ösi!
Raten Sie mal, wo ich mich gerade befinde?
Richtig. Genau wie Sie es prophezeit haben, haben die Google-Werbeeinnahmen umgehend so viele Mäuse eingebracht, dass ich mir sogleich einen chicen Museumsklotz zugelegen konnte. Und da für die Telefonvermarktung das Tele-Ehepaar Heinzelmann zuständig ist, habe ich beschlossen, hier, im MfsSKuJk (Museum für sensationelle Schneckenkunst und Joghurtkulturen) gemeinsam mit Ihnen die grandiose Akku-Ladekabelschnecke in allen Formen, Farben und Größen zu kreieren und zu vermarkten. Der Verkaufsshop wird von Herrn Schrödinger bereits auf Vordermann gebracht. Er wartet nur noch auf Frau Saftschubse, die ein wenig das Gebälk zurechtsägen muss.
Aber die große Haupthalle dient einem gänzlich anderen Zweck: der mit sündhaft teuren Perserteppichen (Motivabbildungen: Schnecke) ausgelegte Museumsboden lädt die neugierigen und vom Alltag gestressten Besucher dazu ein, sich ein gemütliches Plätzchen zu suchen, von wo aus sie mit Hilfe von Lakritz-TV-Kabeln zu einer großen Leinwand verbunden werden. Und auf dieser laufen in einer Endlosschleife Ihre ösischen Videos, die sogleich zum Verweilen einladen und die Besucher ihre Seelen baumeln lassen. Derweil werden Joghurt und Lakritzschnecken als Zwischenmahlzeiten gereicht.
Und ganz besonders reizend finde ich die liebenswerte GIF-Schnecke, die artig auf dem Besucherparkplatz vor dem Museum die Abgrenzungslinien für die Autos zieht. 🙂
Dass Sie sich ebenfalls den Magen bei der fabelhaften Joghurtbecherentleerung à la „ich bin schneller als der Uri Geller“ verdorben haben, tut mir sehr leid. Aber was tut man nicht alles für eine Weltsensation! Und es hat sich schließlich gelohnt!
Ich freue mich schon auf unseren gemeinsamen Magen-Erholungskurs und die nächsten Rekorde.
Herzliche Grüße
Mallybeau KUHlenkampff 🙂
LikeGefällt 1 Person
Liebe Frau Mallybeau,
auch ich bin nicht ganz untätig. Seit 8 Uhr morgens sitze ich im überfüllten Warteraum des Patentamts, um die Begrenzungslinien ziehende Schnecke für Parkplätze, aber generell für den Straßen- und Autobahnbau registrieren zu lassen, wo ja ständig diese weißen Linien gezogen beziehungsweise nachgezogen werden müssen.
Auf den Namen „Mallybeau Ösi Highway Parking Slug“ oder kurz und bündig „MÖHPS“ werde ich die Schnecke, wenn es Ihnen Recht ist, eintragen lassen. Um den internationalen Erfolg zu gewährleisten, wird Möhps im ausländischen Ausland die Linien in beliebigen Farben und Stärken ziehen. Des Weiteren ist für gefährliche Autobahnarbeiten optional eine Verstärkung des Schneckenhauses erhältlich.
Um den Überblick über unsere Erfindungen nicht zu verlieren, schlage ich die Gründung eines multinationalen Konzerns vor. In Panama sind nach Abebben der allgemeinen Aufregung ein paar Briefkästen sehr preisgünstig freigeworden. Ich habe mir erlaubt, ein Flugticket für Sie gleich mitzubuchen … Panama, so höre ich, soll überdies ziemlich magenfreundlich sein … 🙂
Herzliche Grüße
Herr Ösi
LikeGefällt 1 Person
Eine absolut ausgezeichnete Idee, lieber Herr Ösi.
In Patentierungsfragen bin ich ohnehin nicht so bewandert, da kommt es wie gerufen, dass Sie sich so fabelhaft um unsere kriechende MÖHPS kümmern. Die Idee, weitere Linien im Straßenverkehr in unterschiedlichen Farben zu präsentieren bzw. zu schleimen, gefällt mir hervorragend. So werden die tristen Betontrassen endlich ein wenig bunter. Auch verstärkte Schneckenhäuser finde ich grandios. Diese Erfindung hätte schon viel früher erhältlich sein sollen. Man denke nur an all die eifrigen Kriecher, die all die Jahre unachtsam unter den Michelins und Dunlops praktisch dem Erdboden gleich gemacht wurden.
Aber das wir in Kürze nach Panama aufbrechen werden, gefällt mir natürlich am allerbesten. Ich sehe uns schon auf einem kleinen Floß gemütlich den Kanal hinabschippern, während sich unsere Briefkästen mit neuen Aufträgen füllen und wir in aller Ruhe einen Magentee trinken 🙂
Oh wie schön ist Panama …
Herzliche Grüße
Mallybeau
LikeGefällt 1 Person
Klasse! Sehenswert! Mehr davon! „Herr Ösi öffnet eine Tür“, würde mir auch gut gefallen, oder noch minimalistischer: „Herr Ösi drückt eine Türklinke herunter“, aber die Tür bleibt eine Million mal zu.
Hat freilich Freund Merzmensch schon so ähnlich gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=1cdg99IciWA
LikeGefällt 2 Personen
Vielen Dank, lieber Jules.
Ich denke, Türen und Türklinken sind nun tabu, denn Kollege Merzmensch ist nicht zu toppen.
LikeGefällt 1 Person
Lieber Herr Ösi,
„Weltsensation“ ist ja wohl maßlos untertrieben!
Ihre Werke, Leistungten und Rekorde reichen weit über die Grenzen dieser Welt hinaus!
Schon alleine Ihre Anhängerschar hier im weltlichen Bereich nimmt inzwischen eine unüberschaubare Größe an!
Grandios!
Gruß Heinrich
LikeGefällt 3 Personen
Lieber Herr Heinrich!
Fantastisch äh sensationell, dass Ihnen dieser Schnappschuss gelungen ist. Unverkennbar handelt es sich um die Anhängerschar von Herrn Ösi. Eindeutig zu erkennen an der fabelhaften Bereifung, den Ösirellis 🙂
Herzliche Grüße … ich hoffe, der Schnupfen ist abgeklungen …
Mallybeau
LikeGefällt 1 Person
Herzensgute Mallybeau,
dank Ihrer Lakritze befinde ich mich auf dem Weg der Besserung. Es ist aber noch ein weiter Weg, der ja aber bekanntlich das Ziel ist!
Er fällt mir aber nun wesentlich leichter!
Gruß Heinrich
LikeGefällt 1 Person
Da scheint es Sie ja wirklich schlimm erwischt zu haben. Wenn Lakritze zu Ihrem Gesundungsprozess beiträgt, werde ich meine Chefköche umgehend instruieren und sie ein XXL-Heinrich-Schokopudding-Lakritz-Rosinenmenü kochen lassen. Herr Ösi borgt mir sicher einen seiner Anhänger, der dann hinter den Lastwagen von Barney Bär und Heinz Hund gespannt und mit Ihrem Essen beladen wird. Sie werden sehen, im Nu können Sie mehr Lasten tragen als jeder Anhänger 🙂
LikeGefällt 1 Person
Auch wenn die Atemwege noch hinterherhinken, Herz und Seele sind Dank Ihnen schon wieder gesundet! 🙂
LikeGefällt 1 Person
Dass ich derlei Kräfte habe, war mir bisher gar nicht so bewusst. Vielleicht sollte ich über eine telepathische medizinische Erstversorgung nachdenken. Übrigens: Wenn der Pudding nicht hilft, das anknabbern von Telefonkabeln mit Lakritzgeschmack ist eine gute Alternative. Aber Strom vorher abstellen 🙂
LikeGefällt 1 Person
Lieber Herr Heinrich,
vielen Dank für das große Lob. In Anbetracht dieser beträchtlichen Anhängerschaft ziehe ich in Erwägung, für meine Fan-Gemeinde ein entsprechendes Event auszurichten. Ein Großparkplatz würde sich hierfür wohl am besten eignen. Selbstverständlich kommen meine Anhänger nicht allein, sondern bringen ihre zahlreichen Gefährten, also Zugmaschinen, SUV’s und vor allem Laster mit. Pünktlich zu Mitternacht, als Höhepunkt sozusagen, steigt dann die große, von allen erwartete Laster-Show. Hier werden Laster präsentiert, die Sie nie und nimmer für möglich gehalten hätten …
Ihr Platz ist bereits reserviert. Spätestens bei der Laster-Show wird Ihr Männerschnupfen garantiert Geschichte sein …
Gruß
Herr Ösi
LikeGefällt 2 Personen
S E N S A T I O N E L L
LikeGefällt 3 Personen
Tja, der Rahmen machts. Wahrscheinlich ist deshalb das Fernsehen und das YouTuben so beliebt …
Merci
LikeGefällt 1 Person
Hat dies auf Wiedergekäutes von der BLOGHÜTTENALM rebloggt und kommentierte:
Endlich sind die endlos langweiligen Stunden mit trantütigen Beiträgen und unprofessionellen Filmen auf der Alm vorbei. Eine Weltsensation hat sich angekündigt. Vielmehr hat es einmal mehr unser werter Herr Ösi fertig gebracht, im Handumdrehen eine Meisterleistung aus dem Boden zu stampfen. Absolut sensationell!
Sehen Sie selbst … 🙂
LikeGefällt 1 Person
Stimmt, einer kleiner Löffel war im dem Fall einem Schöpflöffel vorzuziehen, die Zuführung zum Mund ist eben einfacher! Soviel zu den kleinen Dingen.
LikeGefällt 1 Person
Unser Schöpfer hätte auch keinen Schöpflöffel gebraucht, ja nicht einmal den kleinen Löffel.
Bleibt zu hoffen, dass ER mein Video – aus welchen Gründen auch immer – noch nicht gesehen hat …
LikeGefällt 1 Person
Lässt sich solche Weltsensation noch übertreffen? Wohl kaum.
(Oder doch? Vielleicht: »Herr Ösi schaut einem Tausendjährigen Ei beim fermentieren zu.« ..)
LikeGefällt 1 Person
Das 1000 jährige Ei, so antik der Name auch klingt, hat das Problem, dass es in ca. 100 Tagen ausgereift ist, was, ziehen wir die beiden Zeiten als Relation heran, unweigerlich nach einem billigen chinesischen Taschenspielertrick aussieht, der meine Glaubwürdigkeit im gesamten Internet beschädigen könnte … 🙂
LikeLike
gelernt haben wir nix
aber ich hab was herausgefunden
etwas sensationelles
und zwar
der herr ösi kann im gegensatz zu mir
mit nem löffel umgehen 🙂
ich hätte ja den becher auch ohne hilfsmittel auf -sowie leer bekommen
und nein davon wird es kein video geben 😛
ich mach mich ja nich zum affen ich bleibe hündin
also kein video mit hundekopf im JO-KURT-BECHER
übrigens hies der früher erwin
also der kurt
der hat seinen namen nur wegen dem
schlabberzeug geändert
das kommt wohl werbetechnisch besser rüber haben ihm die
werbestrategen eingeredet
aber hee das is auch solch zweibeinerding
das ich nich verstehen muß
gesund is das zeugs allemal
also nich das zweibeinerding sondern das schlabberzeug
auch für den richtigen hund
solange er nich auf laktoseintollerant verzüchtet wurde 😦
gruß bella 🙂
LikeGefällt 1 Person
Liebe Bella
wieder einmal richtig gerochen
enttarnt und gebellt
die werbetechnische Industrie
macht aus dem Menschen
einen Affen
also mindestens
einen Affen
wie sie’s grad‘ brauchen
für die Werbung
zuerst alles ausgeklügelt
und berechnet
damit der Mist
den die Industrie
der Werbung
hinterher produziert
oder im Voraus
voraus produziert
damit der ganze Mist
gekauft wird
macht sie
die Werbung
beispielsweise
aus dem Hannes einen Johannes
aus dem Sepp einen Josef
und aus dem Kurt ein Jokurt
und schon steht er im Regal
der Jokurt
100 Gramm
kaum Fettgehalt
mit Himbeeren
oder mit Heidelbeeren
mit Waldbeeren
oder was weiß ich mit welchen Beeren
Hauptsache Beeren
immer nur diese Beeren
zum verrückt werden
aber nie und nimmer
jetzt darauf gebellt
mit einem Knochen innen drinnen
ein ordentlich knuspriger Knochen
bissfrisch
da könnten sie die Beeren
getrost weglassen
und den Jokurt
den mit ohne Fettgehalt
erst recht
meint
herzlich grüßend 🙂
Herr Ösi
LikeLike
Herr Ösi beim Bechern. Herr Ösi, der in einem Akt der Güte für uns alle auslöffelt, was andere uns eingebrockt haben. Herr Ösi, der die Grenzen von Slow- und Fastfood erkundet – und wir lernen nichts?
LikeGefällt 1 Person
Danke schön. Ja, so betrachtet, so betrachtet … 🙂
LikeGefällt 1 Person
Hi oesiblog!
This is the real Weltsensation of the century. My wiederverwertbares rocket. My God.
The next one will be mindestens electric.
Greetings
Elon Musk
(Thousand Sassa)
LikeGefällt 1 Person
Hi Elon,
musk ’nen wieder verwertbaren Joghurtbecher erfinden …
So long
Mister Ösi
LikeLike