Ach du, mein Buddha… 5

Zitat:
the erleuchtungs breakdown is the schlimmste
that us in this situation passieren can

(Herr Ösi in his fort geschritteten inglish)

Heute macht die Erleuchtung eine Pause. Eine ErleuchtungsPause. Andernfalls es zum gefürchteten ErleuchtungsBreakdown kommen kann.
Wer will das schon? – Richtig! Keiner!
Legionen von ErleuchtungsWilligen sind an ihrem – in Anführungszeichen – Enlightenment gescheitert, nicht, weil sie zu blöd dafür gewesen wären, nein, nein, das waren sie nicht, also, zumindest die meisten nicht… das Scheitern beruht vor allem darauf, dass die Aspiranten die vorgeschriebenen Ruhezeiten, sprich: die Pausen, das Gemütliche, das sich Zurücklehnen und Zurücknehmen, das Innehalten, das Nichtstun und so weiter, nicht oder nicht sooo eingehalten haben, wie es sich für den Buddha-Anwärter ersten Grades geziemt.

Klaro, wenn du die Regeln nicht befolgst, kann’s nix werden. Deshalb eine kurze Badepause…

33 Gedanken zu “Ach du, mein Buddha… 5

  1. herr ösi im wasser
    ????????
    is das ne montage ?
    is des ne fakevideo ?
    is das zu glauben ?
    herr ösi im wasser
    man fasst es nich
    man glaubt es kaum
    das verdunkelt ja total meine ganze erleuchtung
    herr ösi im wasser
    das ich das noch erleben durfte
    haaaach schöööön 🙂
    gruß bella 🙂

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    • 29° Celsius
      Wassertemperatur
      liebe Bella
      bringt sogar
      den Heizungsminister
      zur Schnappatmung
      treibt ihn in den
      wohlverdienten Wahnsinn
      bei 29° Celsius
      Wassertemperatur
      muss Ösi Warmduscher
      nicht faken
      da planscht er
      stundenlang im Wasser
      treibt wie ein Otter
      auf dem Rücken
      genießt den Indischen
      der wärmer ist
      als jedes Badewasser zu Hause
      nimmt eine Schluck Wasser
      Pfui!
      spukt ihn wieder aus
      und treibt grüßend… 🙋‍♂️
      aufs Meer hinaus

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    • Dieses Fundstück in Paradise Beach ließ mir das Blut in den Adern gefrieren…
      Nicht auszudenken, was die Bestie, wäre ich ihr zum Opfer gefallen, mir alles hätte abbeißen können… 🙉

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  2. Ösilein, mein Schatz, wenn du so österreichisch sprichst, werde ich mir unseren Treffpunkt vorher von jemand anderem erklären lassen müssen, damit ich dann deine Erläuterungen verstehe. Auch hier mit der relativ guten Tonbox dümpelt es so bei 60 % herum.
    Trotzdem einen lieben Gruß von der Clara

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    • Lieber Herr Heinrich,
      danke für Ihre Bewunderung. Die Tatsache, dass das Wasser vor Ort nicht nur wärmer, sondern auch nasser ist als hierzulande, hat dazu beigetragen, über mich selbst hinauszuwachsen… 😉
      Gruß
      Herr Ösi

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  3. Leider fällt mir dazu nichts Geistreiches ein (sehr wahrscheinlich wegen Mangel an Geist), auch bin ich derart erheitert vom Kommentar von Herrn Heinrich, dass ich nur mühsam in die Tasten zu tasten vermag…

    (… aber die Zahnlücke… die kommt voll gut bei Frauen… echt… ich kenne mich aus mit Frauen…)

    (… es ist ja bekannt, dass K. Probleme hat, seinen Neid und seine Eifersucht wahrzunehmen, furchtbar, der Typ…)

    Erfrischendes Wochenende!

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    • … ich hätte es Dir gegönnt, ohne Irokasmus usw. wenn Du dort unten ein frisches fröhliches Frollein für was Festes (und diese Formulierung ist sehr wahrscheinlich wieder sexistisch, aber das merkt ja keiner) kennen gelernt hättest, wie es einem, hüstel, entfernten Bekannten gelungen ist (nix mit Katalog und so)…

      „Das dazu!“, wie Diplomlehrer M. immer zu sagen pflegte, um dann eine Kniebeuge anzudeuten, die eventuell autoritätsuntergrabend hätte wirken können…

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    • Die in der Tat hübsch anzusehenden Frolleins können, einmal bei uns aufgeschlagen, das Zepter in die Hand nehmen und Männer zu Hampelmännern machen, wenn dies noch nicht geschehen. So munkelt man. So habe ich vielfach gehört.
      Also, Vorsicht ist die Mutter im Elefantenladen… 😉

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  4. Ja, die Pausen. Vom Erleutetsein oder -werden. Und so auch die Pausen vom Nichtstun. Oder die Pausen vom unter einer Würgefeige sitzen. Oder woanders.
    Sie sind wichtig. Fast so wichtig, wie die vom gschaftig duan. Das hätte man lernen können. Bei den ganzen Meditationskursen. Oder von diesem lehrreichen Virus, von dem keiner was lernen wollte. Oder vom Ösi.
    Aber na! D’Leut wolln unerleuchtet sein und pausenlos weiter, weiter, weiter… Das wird nix mit Erleuchtung, weder individuell noch kollektiv, und so geht’s eben so weiter, wie’s geht. Schon naß, weil den Bach runter.

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    • Das trifft den Kopf genau auf den Nagel. Mit Hilfe der Medien treibt der Gehörnte die Massen in jede Richtung, in die er sie haben möchte. Irrsinn und Angst laufen immer mit.
      Ein Streckenszenario jagt das andere. Man gönnt den Geschundenen keine Atempause, damit sie nicht zur Besinnung kommen. Willkommen im Freiluftgefängnis…

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  5. (Versuch einer) Antwort auf: „Herr Ösi
    15. JULI 2023 UM 11:10“

    „Das verstehe ich sehr gut!“, dennoch und trotzdem habe ich immer das Bild vor meiner geistigen Brille (das mir der Typ auch noch gemailt hat, aus welchen bewussten und unbewussten Gründen auch immer), wie der eben oben erwähnte, aua, entfernte Bekannte irgendwo da unten auf der Landkarte in einer Großfamilie zugange war, bzw. muaha, nach Loriot „nur hier sitzen wollte“, und man keine Schulung als, hähähä, „Hilfstherapeut“ brauchte, um festzustellen, dass er „angekommen“ und „geerdet“ wirkte, was übrigens, Überraschung, nicht nur ich so gesehen habe.

    Dieses Bild ist mir immer gekommen, wenn ich Deine Bilder gesehen habe, auf denen nachvollziehbar gezeigt wurde, wie Du über fernöstliche Gewässer gefahren bist bzw, gefahren wurdest.

    Ist es Ihnen, werter Herr, möglich, wahrzunehmen, dass selbst Herr K., der Nabelbohrgroßmeister, hin und wieder/strong> den Blick von besagtem unwohl tiefgeborenen Nabel zu erheben durchaus in der Lage und bereit scheint, um sich so seine Gedanken zu machen über andere Bewohner des dritten Planeten des Systems?

    Mit ausgezeichneter Zerknirschung

    Herr Koske

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  6. Wieso „Ritt“? Es sah eher so aus, als würde man dort gemächlich über angenehm tropisch erwärmte Gewässer gleiten, auf denen man bis auf den Grund sehen kann, wo kein Müll liegt.

    (… da haben wir es wieder – Klischeealarm…)

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  7. Ich frage mich jetzt gar nicht erst, warum ich diesen Kommentar nicht mit bekommen habe; ich vergesse immer wieder, dass ich Angst vor Alzheimer habe.

    Zumindest das untere Bild sieht eher nach Avatar aus (da war man auch geschüttelt, nicht gerührt, aua)…

    (… Herr K. ist nur wieder neidisch… furchtbar…)

    Aber eben musste ich wider Willen lachen

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  8. … das hättest Du jetzt nicht extra sagen müssen; ich habe vor einigen Tagen wieder festgestellt, dass Bogenhausen (also der nördlich angrenzende Stadtbezirk, zu Fuß in 10 Minuten zu erreichen) im Grunde bereits Ausland ist… das „Herr-Lehmann-Syndrom“ wirkt zeitlos deutschlandweit…

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  9. Muaha. – Da ich bekanntlich die Wende verpennt habe und daher nach wie vor bemüht bin um die immer bessere Befriedigung der Bedürfnisse der Bevölkerung, habe ich mich verpflichtet gefühlt , Dich zu weiteren Leistungen anzuspornen und daher das Buch umgestellt.

    Immer breit!

    K., Jugendfreund von der traurigen Gestalt

    PS: Ich gebe das jetzt auf mit den Benachrichtigungen über neue Kommentare; das funzt einfach nicht, heule heule heule. Muss Opa Ron halt mal öfter vorbeisehen…

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    • Der Dino ist übrigens ein schauerliches Zeugnis für mein Ausagieren krimineller Energie, oder so ähnlich; er hat auf der Straße gelegen, und da ich weit und breit kein Kind und keine Mama mit Kinderwagen gesehen habe, habe ich das Urtier zugeführt; wir bitten um diskrete Anteilnahme und gegebenfalls die Hinzuziehung kraftvoller Fachkräfte zwecks gezielter Würfe mit Kanülen sedierenden Inhalts.

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  10. Ach, Du liebes bisschen; das ist mal ’ne Umdeutung…

    (… damit wollte ich natürlich nicht sagen, dass Du „ein bisschen“ wärst; vielmehr handelt es sich wieder einmal um einen der sehr durchsichtigen Versuche des K., in volkstümlicher Diktion zu dilettieren; wir bitten um diskrete Anteilnahme…)

    (… äh… ach so: hüstel…)

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