(Ein Rap-Gedicht, vorgetragen von Herrn Ösi zu seiner Musik)
Yeah
Was geht da ab
was groovt denn da so loud?
yeah
was geht da ab
das geht grad unter Haut
und Knochen
die bringt Herr Ösi hier zum kochen.
Ist das der Armstrong Louis?
Ach nein, der Neil.
Der schwebt noch immer frei umher
ganz ohne Sinn und Ziel.
Up and down
Up and down
cool und lässig ists gar anzuschaun.
Wir surfen auf nem ganz ganz heißen Brett
das finden wir ganz cool, ganz stark
das finden wir voll fett.
Und der Neil er dreht sich immer weiter
unaufhörlich auf der Himmelsleiter.
Wie ein Kreisel dreht er seine Runden,
das dauert Tage, dauert Stunden.
Auch grüne Echsen surfen auf der Wave
die letzte Echse heißt glaub Dave.
Nein, nicht der Brubeck hat das komponiert
Der Ösi wars, der hier die Noten hat sortiert.
Und Klänge hat gebracht zum klingen
die wir nun an dem Strande singen.
Wenn die Sonne untergeht
und ein laues Lüftchen weht.
Und die Welle plätschert unaufhörlich weiter
locker, luftig, lässig, heiter.
In was für Welten sind wir hier entschwunden?
Haben wir das Gif-Paradies etwa gefunden?
Der Neil, er glaubts nicht recht und ist gescheit
dreht weiter seine Kreise
und entschwindet in der Dunkelheit.
Lieber Herr Ösi!
Wie schön, dass Sie gerade bei aufkommender Kälte und nahender besinnlicher Weihnachtszeit so herrlich sommerliche Klänge aufkommen lassen. Da schmilzt der Frost an den Scheiben und lässt uns innerlich erwärmen.
Mit diesem Song haben Sie erneut Ihr Multitalent bravourös in Szene gesetzt. Wenn solch eine Musik in den unendlichen Weiten gespielt wird, düse ich noch heute mit meinem Raumschiff los … 3 … 2 … 1 …
Herzliche Grüße … aus dem All und einen schönen Feiertag
Mallybeau 🙂
eigentlich wollt ich rappen
wie diese Deppen
aus dem Radio
doch nun bin ich froh
ich hab’s nicht getan
nicht nach Plan
nicht spontan
ach, du lieber Schwan!
rappen soll man nur auf englisch
was unt‘ rauskommt das ist denglisch
aus dem Schwan wird nun ein Swan
wie geht’s weiter, was wird dann?
oder wird es gar ein Swän
bis der Hörer windet sich in Pain?
einmal mehr ein doofer Text
ach, es ist ja wie verhext
vor Grausen wendet sich der Schwan, der weiße
er findet meine Strophen … äh … schlecht
und damit hat er wirklich Recht
er breitet aus die mächtig‘ Schwingen
wird das Abheben ihm gelingen?
alsbald er durch Lüfte flattert
was ihn selbst gar sehr verdattert
fliegt rüber zu dem Schwanensee
auf ’ne Tasse Milchkaffee
Liebe Frau Mallybeau,
schön, dass der Song erwärmend bei Ihnen angekommen ist. Das sollte er. Ich habe ihn bereits im August komponiert und ihn auf einem Bötchen mit Blick auf die breite Warnow, ein paar Kilometer vor der Mündung, fertig gestellt. Eine leichte Brise Ostsee hängt noch zwischen den Noten …
Herzliche Grüße und einen wundervollen Zweitfeiertag 🙂
Herr Ösi
Das ist wunderbar. Da ich noch nie an der Ostsee war, bekomme ich auf diese Weise einen atmosphärischen Eindruck dieser Gegend. … und dass ein einzelner Astronaut über diesem Ort schwebt, scheint mal wieder nur Ihnen aufgefallen zu sein. 🙂
Das Meer war nicht ganz so stürmisch wie am Ende des Videos zu sehen ist. Aber eiskalt. Bloß 37 oder 38 Grad Celsius.
Praktischerweise addiert man an der Ostsee Luft- und Wassertemperatur zusammen … 🙂
Ich gestehe: Ja. Die sind keine 300 Meter neben meiner Kajüte gelandet. Glücklicherweise tagsüber. Nachts hätten die mir einen gehörigen Schrecken eingejagt. Wie Sie sehen, benötige ich Monate, um diesen Urlaub nachzubearbeiten …
Ui. Sie haben in einer Kajüte wohnt? Das klingt ja spannend.
Nebenbei bemerkt, bei solch brisanten Begegnungen ist es ja auch besonders wichtig, sich Zeit zu nehmen, um die Tatsachen richtig darzustellen.
Fake-News gibt es heutzutage schließlich schon genug. Und der Ösiblog ist schließlich eine vertrauenswürdige Einrichtung 🙂
Ach das ist ja toll. So ein gemütlicher Kajütenurlaub würde mich ja auch sehr reizen, aber ich fürchte, dass ich selbst im Hafen seekrank werden würde. 🙂
Aber wenn man dann auch noch von den wuseligen Aliens direkt vor Ort so gut unterhalten wird, ist das wahrlich ein abwechslungsreiches Urlaubsprogramm.
Und ganz nebenbei hat man noch neues Material für den Blog.
Wie schön, dass ich auf diese Weise ein wenig von der „großen weiten Welt“ zu sehen bekomme, wo ich doch fast nie verreise … aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah … 🙂
Das stimmt. Und durch das viele Radfahren vor Ort, hatte ich ein bis zwei Kilos abgenommen, die jetzt, seit es die lang ersehnten Lebkuchen in den Regalen gibt, längst wieder oben sind … 🙂
Liebe Mallybeau Mauswohn,
die Höhenlagen in denen ich schwebe erreicht kein Kopter, kein Flugzeug, keine Rakete.
Das gelingt mir durch den Trick, dass ich nur den Geist schweben lasse und den plumpen Körper lasse ich zuhause. Sonst würde ich maximal auf einem stabilen Luftkissenboot schweben können.!
Gruß Heinrich
Lieber Herr Heinrich,
danke für die Blumen. So soll es sein: leicht und beschwingt.
Wie ich an Frau Mallybeau schrieb, habe ich den Song bereits im Sommer, der einzigen Jahreszeit, die eine solche Leichtigkeit zulässt, komponiert und jetzt – nachträglich, dazu ist der Herbst ja da 😉 – das Video erstellt.
Gruß
Herr Ösi
Der Groove zum Wochenende ;).
Das wir ja nicht haben. Aber hier in Bayern zwei Feiertage am Stück. Und die sind mit dieser
musikalischen Untermalung gleich noch schöner.
nich rabben is immer ne gute idee um bei uns zu landen
doch herr ösi
mir isses nuch sphärisch genug
tut mir ja leid
( klar kann man es nich jedem recht machen
und ner jack russel terrine schonmal garniefast nich )
doch es klingt eher nach nintendogedudel
das können se besser herr ösi
da bin ich sicher
schicken se mal de saftschubbse ins arschief
😀 😀
auf das sie bessere songs raussuche
vielleicht kannse ja dies
denn mit dem wasser angereichert mit entengrütze
hat es ja nu mal garnich funktioniert
denn ich wart noch immer drauf 😦
gruß bella 🙂
Liebe Bella
ich geb’s zu
einfach ist es nicht
die Sache mit den Tönen
wenn sie gefallen
und nicht runter fallen sollen
ein bisschen daran gedreht
ein bisschen daran gewerkelt
verändert
die kleinste Kleinigkeit
und schon
klingen sie wieder anders
und natürlich
die richtige Aneinanderreihung
der Töne
ist eine Wissenschaft
mit der schon das Wolferl seine liebe Not hatte … 🙂
Gruß
Herr Ösi
schöne
ja schöne töne
sieht hund
ööhm hört hund anders alswie mensch 😦
sie als herr ösi kriegen höchstens die hälfte mit
von dem was ich hör
ich widerum
kann auf durchzug stellen
bei der graviehtation
is das anders
dagegen muß ich echt arbeiten
sonst würde ich ja nie die katze im baum kriegen 🙂
für den einen sind die töne
schöne
wenn es die richtigen sind
schnarchendes reh 🙂
grunzende wildsau 🙂
aber ich
bin ja nur ne jack russel terrine
ich hab ehh nix zu melden
im lärmchaos dieser welt
gruß bella 🙂
Die Hunderln
soviel ist klar
hören die Töne
anders als
beispielsweise
die Maulwürfe
und die wiederum anders
als Raubkatzen
und so weiter
und ein Jack Russel
hört die Töne
wiederum ganz anders
als der Kurt Russell
der altersbedingt
bereits mit einem Hörgerät
äh … arbeitet … 🙂
solch hörgerät is doch nich schlecht
ein herr colli weiß nich ob nu austrian sheppert oder so
moment hab nachgelesen
es war der herr collins mit vornamen phil
der machte mit hörgerät noch gute musik
also töne
gruß bella 🙂
(Ein Rap-Gedicht, vorgetragen von Herrn Ösi zu seiner Musik)
Yeah
Was geht da ab
was groovt denn da so loud?
yeah
was geht da ab
das geht grad unter Haut
und Knochen
die bringt Herr Ösi hier zum kochen.
Ist das der Armstrong Louis?
Ach nein, der Neil.
Der schwebt noch immer frei umher
ganz ohne Sinn und Ziel.
Up and down
Up and down
cool und lässig ists gar anzuschaun.
Wir surfen auf nem ganz ganz heißen Brett
das finden wir ganz cool, ganz stark
das finden wir voll fett.
Und der Neil er dreht sich immer weiter
unaufhörlich auf der Himmelsleiter.
Wie ein Kreisel dreht er seine Runden,
das dauert Tage, dauert Stunden.
Auch grüne Echsen surfen auf der Wave
die letzte Echse heißt glaub Dave.
Nein, nicht der Brubeck hat das komponiert
Der Ösi wars, der hier die Noten hat sortiert.
Und Klänge hat gebracht zum klingen
die wir nun an dem Strande singen.
Wenn die Sonne untergeht
und ein laues Lüftchen weht.
Und die Welle plätschert unaufhörlich weiter
locker, luftig, lässig, heiter.
In was für Welten sind wir hier entschwunden?
Haben wir das Gif-Paradies etwa gefunden?
Der Neil, er glaubts nicht recht und ist gescheit
dreht weiter seine Kreise
und entschwindet in der Dunkelheit.
Lieber Herr Ösi!
Wie schön, dass Sie gerade bei aufkommender Kälte und nahender besinnlicher Weihnachtszeit so herrlich sommerliche Klänge aufkommen lassen. Da schmilzt der Frost an den Scheiben und lässt uns innerlich erwärmen.
Mit diesem Song haben Sie erneut Ihr Multitalent bravourös in Szene gesetzt. Wenn solch eine Musik in den unendlichen Weiten gespielt wird, düse ich noch heute mit meinem Raumschiff los … 3 … 2 … 1 …
Herzliche Grüße … aus dem All und einen schönen Feiertag
Mallybeau 🙂
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Liebe Frau Mallybeau,
eigentlich wollt ich rappen
wie diese Deppen
aus dem Radio
doch nun bin ich froh
ich hab’s nicht getan
nicht nach Plan
nicht spontan
ach, du lieber Schwan!
rappen soll man nur auf englisch
was unt‘ rauskommt das ist denglisch
aus dem Schwan wird nun ein Swan
wie geht’s weiter, was wird dann?
oder wird es gar ein Swän
bis der Hörer windet sich in Pain?
einmal mehr ein doofer Text
ach, es ist ja wie verhext
vor Grausen wendet sich der Schwan, der weiße
er findet meine Strophen … äh … schlecht
und damit hat er wirklich Recht
er breitet aus die mächtig‘ Schwingen
wird das Abheben ihm gelingen?
alsbald er durch Lüfte flattert
was ihn selbst gar sehr verdattert
fliegt rüber zu dem Schwanensee
auf ’ne Tasse Milchkaffee
Liebe Frau Mallybeau,
schön, dass der Song erwärmend bei Ihnen angekommen ist. Das sollte er. Ich habe ihn bereits im August komponiert und ihn auf einem Bötchen mit Blick auf die breite Warnow, ein paar Kilometer vor der Mündung, fertig gestellt. Eine leichte Brise Ostsee hängt noch zwischen den Noten …
Herzliche Grüße und einen wundervollen Zweitfeiertag 🙂
Herr Ösi
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Das ist wunderbar. Da ich noch nie an der Ostsee war, bekomme ich auf diese Weise einen atmosphärischen Eindruck dieser Gegend. … und dass ein einzelner Astronaut über diesem Ort schwebt, scheint mal wieder nur Ihnen aufgefallen zu sein. 🙂
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Das Meer war nicht ganz so stürmisch wie am Ende des Videos zu sehen ist. Aber eiskalt. Bloß 37 oder 38 Grad Celsius.
Praktischerweise addiert man an der Ostsee Luft- und Wassertemperatur zusammen … 🙂
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🙂 Unglaublich. Das scheint ja eine sehr vielseitige Gegend zu sein. Haben Sie dort auch die außerirdischen Orangenwürmer fotografiert?
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Ich gestehe: Ja. Die sind keine 300 Meter neben meiner Kajüte gelandet. Glücklicherweise tagsüber. Nachts hätten die mir einen gehörigen Schrecken eingejagt. Wie Sie sehen, benötige ich Monate, um diesen Urlaub nachzubearbeiten …
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Ui. Sie haben in einer Kajüte wohnt? Das klingt ja spannend.
Nebenbei bemerkt, bei solch brisanten Begegnungen ist es ja auch besonders wichtig, sich Zeit zu nehmen, um die Tatsachen richtig darzustellen.
Fake-News gibt es heutzutage schließlich schon genug. Und der Ösiblog ist schließlich eine vertrauenswürdige Einrichtung 🙂
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Hier ein Foto von dem Bötchen.
https://www.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fexp.cdn-hotels.com%2Fhotels%2F15000000%2F14630000%2F14628200%2F14628198%2F14628198_20_z.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fde.hotels.com%2Fho576101%2Fwohnschiffe-severa-rostock-deutschland%2F&docid=nX3GrAdCbGkx-M&tbnid=KB52ymTMkzSoLM%3A&vet=10ahUKEwi9y7nluZ3XAhXQE-wKHZ_2C4QQMwhZKCowKg
Und – unglaublich – was ich alles in diesem Internet finde: die frechen Aliens im Wasser …
https://www.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fworldwhisperer.files.wordpress.com%2F2016%2F09%2Fdscn8675.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fworld-whisperer.com%2F2016%2F09%2F08%2Farbeiten-auf-einem-kreuzfahrtschiff-stcw%2F&docid=MBuucVZUQFyJYM&tbnid=ENeXgMqUi4XHRM%3A&vet=10ahUKEwi9y7nluZ3XAhXQE-wKHZ_2C4QQMwhaKCswKw
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Ach das ist ja toll. So ein gemütlicher Kajütenurlaub würde mich ja auch sehr reizen, aber ich fürchte, dass ich selbst im Hafen seekrank werden würde. 🙂
Aber wenn man dann auch noch von den wuseligen Aliens direkt vor Ort so gut unterhalten wird, ist das wahrlich ein abwechslungsreiches Urlaubsprogramm.
Und ganz nebenbei hat man noch neues Material für den Blog.
Wie schön, dass ich auf diese Weise ein wenig von der „großen weiten Welt“ zu sehen bekomme, wo ich doch fast nie verreise … aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah … 🙂
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Das stimmt. Und durch das viele Radfahren vor Ort, hatte ich ein bis zwei Kilos abgenommen, die jetzt, seit es die lang ersehnten Lebkuchen in den Regalen gibt, längst wieder oben sind … 🙂
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Das passt ja prima. Dann kann man nun ruhigen Gewissens die Silke vom Rilke in den Supermarkt springen und Lebkuchen kaufen lassen 🙂
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Meine erste, einzige und letzte Personenwaage habe ich vor dreißig Jahren verschenkt. Seitdem gehören Gewichtsprobleme der Vergangenheit an … 🙂
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Sollte ich jemals eine Personenwaage geschenkt bekommen, werde ich es ebenso machen und mich gleich diesen Problemen entziehen 🙂 Mahlzeit!
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Lieber Herr Ösi,
DANKE! Ich habe mich noch nie so leicht und beschwingt gefühlt! 🙂
Gruß Heinrich
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Lieber Herr Heinrich!
Ich vermute, Sie schweben jetzt in gleichen Höhenlagen wie Ihr Kopter, oder? 🙂
Herzliche Grüße
Mallybeau
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Liebe Mallybeau Mauswohn,
die Höhenlagen in denen ich schwebe erreicht kein Kopter, kein Flugzeug, keine Rakete.
Das gelingt mir durch den Trick, dass ich nur den Geist schweben lasse und den plumpen Körper lasse ich zuhause. Sonst würde ich maximal auf einem stabilen Luftkissenboot schweben können.!
Gruß Heinrich
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Lieber Herr Heinrich,
danke für die Blumen. So soll es sein: leicht und beschwingt.
Wie ich an Frau Mallybeau schrieb, habe ich den Song bereits im Sommer, der einzigen Jahreszeit, die eine solche Leichtigkeit zulässt, komponiert und jetzt – nachträglich, dazu ist der Herbst ja da 😉 – das Video erstellt.
Gruß
Herr Ösi
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Der Groove zum Wochenende ;).
Das wir ja nicht haben. Aber hier in Bayern zwei Feiertage am Stück. Und die sind mit dieser
musikalischen Untermalung gleich noch schöner.
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Danke. Die strengen Feiertage gehen rasch vorüber. Und die Musik ist ja ganzjährig hörbar …
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Die sind ja auch nicht mehr ganz so streng. Schade eigentlich. Ich wohn ja über einer Kneipe….
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nich rabben is immer ne gute idee um bei uns zu landen
doch herr ösi
mir isses nuch sphärisch genug
tut mir ja leid
( klar kann man es nich jedem recht machen
und ner jack russel terrine schonmal garniefast nich )
doch es klingt eher nach nintendogedudel
das können se besser herr ösi
da bin ich sicher
schicken se mal de saftschubbse ins arschief
😀 😀
auf das sie bessere songs raussuche
vielleicht kannse ja dies
denn mit dem wasser angereichert mit entengrütze
hat es ja nu mal garnich funktioniert
denn ich wart noch immer drauf 😦
gruß bella 🙂
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Liebe Bella
ich geb’s zu
einfach ist es nicht
die Sache mit den Tönen
wenn sie gefallen
und nicht runter fallen sollen
ein bisschen daran gedreht
ein bisschen daran gewerkelt
verändert
die kleinste Kleinigkeit
und schon
klingen sie wieder anders
und natürlich
die richtige Aneinanderreihung
der Töne
ist eine Wissenschaft
mit der schon das Wolferl seine liebe Not hatte … 🙂
Gruß
Herr Ösi
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schöne
ja schöne töne
sieht hund
ööhm hört hund anders alswie mensch 😦
sie als herr ösi kriegen höchstens die hälfte mit
von dem was ich hör
ich widerum
kann auf durchzug stellen
bei der graviehtation
is das anders
dagegen muß ich echt arbeiten
sonst würde ich ja nie die katze im baum kriegen 🙂
für den einen sind die töne
schöne
wenn es die richtigen sind
schnarchendes reh 🙂
grunzende wildsau 🙂
aber ich
bin ja nur ne jack russel terrine
ich hab ehh nix zu melden
im lärmchaos dieser welt
gruß bella 🙂
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Die Hunderln
soviel ist klar
hören die Töne
anders als
beispielsweise
die Maulwürfe
und die wiederum anders
als Raubkatzen
und so weiter
und ein Jack Russel
hört die Töne
wiederum ganz anders
als der Kurt Russell
der altersbedingt
bereits mit einem Hörgerät
äh … arbeitet … 🙂
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solch hörgerät is doch nich schlecht
ein herr colli weiß nich ob nu austrian sheppert oder so
moment hab nachgelesen
es war der herr collins mit vornamen phil
der machte mit hörgerät noch gute musik
also töne
gruß bella 🙂
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