Alien Alarm 91 (Epilog)

Kühler, weisser, un geh mütlicher Raum. Flackernde neon Röhren.

Doktor:   Sprechen sie weiter.
Ösi:       Die Kanzlerin sagte:  Dazu ein paar mäh Daillien, olympisches Gold, bitte 
              schön, können sie haben. Sie sagen mir die gewünschte dis Ziplin und 
              ich. Da rauf Mr. Coconuts: Dis Ziplin? Dis Ziplin! Ich muss den pla Neten 
              sprengen.
Doktor:   Ja? Und?
Ösi:       Chchchch.
Doktor:   Finden sie das witzig?
Ösi:       Ja und nein.
Doktor:   Ich frage sie noch mal: diese er Zählung entspringt einem Traum. Das 
              haben sie nicht würklich erlebt.
Ösi:       Nein, kein Traum. Ich war da bei. Verstehen sie: ich war real dabei.
Doktor:   Herr Ösi, machen sie sich und uns das Leben nicht schwerer als
              un bedingt nötig. Geben sie zu, dass sie alles nur geträumt haben, 
              und sie werden sich gleich besser fühlen.
Ösi:       Ich habe nicht geh träumt. 
Doktor:   Wie ging es weiter?
Ösi:       Die Kanzlerin:  Nein! Hören sie mir zu. Sie bekommen, was sie wollen. 
              Greifen sie zu und herein spaziert in den selbst Bedienungsladen. Der 
              steht normaler weise nur uns po Litikern zur ver Fügung.
Doktor:   Ich nehme an, sie sind sich ihrer an Schuldigung bäh wusst.
Ösi:       Das hat sie so gesagt.
Doktor:   Das haben sie so geträumt!
Ösi:       Die an Kunft der Aliens steht kurz bevor. Sie werden jeden mo Ment 
              ein treffen. Binden sie mich los und lassen sie mich gehen!
Doktor:   Wir können sie nicht gehen lassen. Nicht in diesem zu Stand!
Ösi:       Ich muss weg hier.
Doktor:   Weiter. Er zählen sie weiter.
Ösi:       Mr. Coconuts sagte:   Ich darf mich nicht verlieben. Nicht verlieben. Ich 
              muss sprengen.    
Doktor:   Er geh mahnte sich also selbst, sich nicht in die Kanzlerin zu ver
              lieben, sondern die Erde in die Luft zu sprengen. Habe ich sie
              richtig verstanden?
Ösi:       Ja, endlich. Sie haben’s erfasst. So war es. Darf ich jetzt gehen?

Doktor:   Was geschah dann?
Ösi:       Die Kanzlerin warnte ihn da vor, einen Fehler zu begehen, der sich 
              nicht rück gängig machen liess, während er an Weisung ans mutter
              Schiff gab, die Sprengung vor zu bereiten.
Doktor:   Eine würklich gute geh Schichte. Sie hätten schrift Steller werden
              sollen.
Ösi:       Herr Doktor, ich MUSS hier raus. U-n-b-e-d-i-n-g-t. Ich weiss nämlich,
              wie ich die Erde retten kann.
Doktor:   S-i-e können die Erde retten?
Ösi:       Eventuell.
Doktor:   Soso eventuell.
Ösi:       Natürlich bin ich mir nicht völlig sicher, aber einen ver Such wäre es
              schon wert.
Doktor:   Und des 1/2 sollten wir sie gehen lassen.
Ösi:       Richtig.
Doktor:   Und wenn ich NEIN sage?
Ösi:       Ich muss hier raus!
Doktor:   Ich bestimme, was hier geschieht!
Ösi:       Binden sie mich los! Ich muss raus! Raus!!! Raus!!!

Doktor:   Schwester! – Schwester!!!

 

 

Zur ersten Folge.

Alien Alarm 90 (Cast)

Der Alien Stadel schliesst seine pfor Ten. Zum fin Aale eine Liste der wichtigsten & unwichtigsten pro Tagonisten und er Eignisse, komm fortabel weil anklickbar, ideal zum nach Lesen, nach Arbeiten, nach Forschen, ein Arbeiten oder an Lernen. 

DIE ultimativ unerlässliche Datenbank für an gehende oder eta blierte zücho Paten, zücho Doc Toren, dax direk Toren, terra-Poeten, poli Zisten, staats Schützer und andere wichtige Berufsgruppen.

 

                    

           Sex Monster                                                        Kanzlerin 

 

              

        Polizeipräsident                                                 Berta

 

                    

             Strunzen Blunz                                       Professor Pi Cadilly

 

            

        Herr Karl                                                            Lady Evil

 

                              

          BKA Beamte                                              Taugenichtse

 

                                      

     Zwerg                               Herr Dax                Sebastian Klunker Flunker

 

                                 

Ludwig Erhard Massaker       Geschlüpftes Alien        Sprachzersetzung

 

                                 

   Mr. Coconuts                                                    Ösi

 

 

Zur ersten Folge.

Alien Alarm 89 (Der grosse Knall)

Mr. Coconuts:   Wo bin ich? 
Kanzlerin:         … und dann lege ich ihnen noch diese kriechischen Drachmen 
                        drauf, kurz: ich schnüre ihnen das teuerste hilfs Paket, das je von 
                        einem so dämlichen pla Neten wie dem unseren geh schnürt 
                        worden ist.
Mr. Coconuts:   Äh? 
Kanzlerin:         Dazu ein paar mäh Daillien, olympisches Gold, bitte schön, 
                        können sie haben. Sie sagen mir die gewünschte dis Ziplin und ich
Mr. Coconuts:   Dis Ziplin? Dis Ziplin! Ich muss den pla Neten sprengen!
Kanzlerin:         Nein! Hören sie mir zu. Sie bekommen, was sie wollen. Greifen 
                        sie zu und herein spaziert in den selbst Bedienungsladen. Der steht 
                        normaler weise nur uns po Litikern zur ver Fügung.
Mr. Coconuts:   Ich darf mich nicht verlieben. Nicht verlieben. Ich muss sprengen. 
                        Ich muss diesen ver flixten pla Neten sprengen!
Kanzlerin:         Herr Coconuts, machen sie nicht einen Fehler, den sie nicht mehr
                        rück gängig machen können.
Mr. Coconuts:   Steuer 1 Haidt an mutter Schiff: fertig machen zur Sprengung.
Kanzlerin:         Herr Coconuts!!!
Mr. Coconuts:   Ja?
Kanzlerin:         Könnten sie mir freundlicher weise erklären, warum gerade unser
                        pla Net … na sie wissen schon: dran glauben soll.

Mr. Coconuts:   Nun, es liegt an unserem Herrscher. Er war einst ein guter, edler,
                        für sorglicher und liebe voller pa Tron, der sich in auf opfernder 
                        Weise um seine Schäfchen kümmerte. Doch eines Tages wurde er
                        mürrisch und mürrischer und seine üble Laune nahm kein Ende.
                        Ohne sicht baren Grund verwandelte er sich ein ein ekel Paket 1.
                        güte Klasse und behandelte seine unter Tannen immer schlechter.
                        Fieber haft versuchen die terra-Poeten, die ur Sache seines Wandels
                        zu ergründen, bis einer von ihnen den sach Verhalt durch schaut
                        zu haben schien. Der trink Becher des Herrschers war schuld an
                        dessen un Mut.
Kanzlerin:         Der trink Becher, soso. Das hätten unsere terra-Poeten wahr
                        scheinlich auch vermutet.
Mr. Coconuts:   Eigentlich war es eher die Farbe des trink Bechers. Er war BLAU
                        und wurde sofort ent fernt.
Kanzlerin:         [klatscht] Eine wunder schöne geh Schichte, die sich genausogut
                        bei uns hätte ab spielen können.
Mr. Coconuts:   Allein, es half nichts. Es kamen de Pressionen, angst geh Fühle
                        und deren aller Lei dazu. Also entfernte man sämtliche gegen
                        Stände, die BLAU in sich trugen aus seinen pa Lästen.
Kanzlerin:         Logisch.
Mr. Coconuts:   Na, raten sie mal. Genau. Man lackierte und über tünchte bald
                        alle BLAUEN Stellen unseres pla Neten mit irgend welchen
                        Farben, in der Hoffnung, der zu Stand des Herrschers würde
                        sich bessern, aber das gegen Teil war der Fall. Letzt endlich
                        hat man uns ausgeschickt, die verbliebenen BLAUEN Stellen im
                        uni Versum zu tilgen.
Kanzlerin:         Und wenn die BLAUE Farbe gar nicht die ur Sache am Leiden
                        ihres Herrschers ist? Was dann?
Mr. Coconuts:   Kann sein. Aber wir dürfen die möglich Keit nicht ausser 8
                        lassen. Erst wenn wir den letzten BLAUEN Flecken zer stört
                        haben, werden wir geh Wissheit haben.
Kanzlerin:         Das heisst: sie wollen unsere Erde zerstören, nur weil sie …
Mr. Coconuts:   Es tut mir aufrichtig leid.

Mr. Coconuts:   Haben sie einen letzten Wunsch, ein Wort, ein state Ment,  
                        welches wir an um liegende zivi Sationen verstreuen können?
                        Sprechen sie bitte jetzt. Die reh Korder laufen.
Kanzlerin:         Wir wollen leben!!! Wir wollen weiter ex istieren!!!
Mr. Coconuts:   Danke. Wir haben ihr state Ment auf geh zeichnet. Leider steht es 
                        nicht in unserer Macht, ihrem Wunsch zu entsprechen. Ich werde  
                        bis drei zählen, dann er folgt die Sprengung.

Kanzlerin:         Herr Coconuts!!! Das ist ja wohl ein schlechter Scherz.

Mr. Coconuts:   Eins. 

Kanzlerin:         Nein! Auf hörn! Auf hören! Auf Hören! Auf Hören!

Mr. Coconuts:   Zwei.

Kanzlerin:         Herr Coconuts, tun sie mir das nicht an! Ich 
                       verbiete ihnen Kraft meines Amtes, diesem 
                       pla Neten und seinen geh Schöpfen auch
                       nur ein Häärchen zu krümmen!!!
                       — Herr Coconuts?

Mr. Coconuts:   Drei.

Kanzlerin:         Herr Co

 

 
Zur ersten Folge.

Alien Alarm 88 (Fortsetzung der Fortsetzung)

Kanzlerin:         Herr Strunzen Blunz, einer unserer klügsten Köpfe, meint so 
                       eben, sie sollten sich für die Liebe ent scheiden. Wir packen ihnen 
                       eine beliebige an Zahl von blon Dienen ein, nehmen sie sie mit, 
                       und lassen sie uns da für am Leben. Ver flixt, da hätte ich von
                       selbst drauf kommen können!
Mr. Coconuts:   Geniales Kerlchen. 
Kanzlerin:         Er ist einer der Besten.
Mr. Coconuts:   Alle 8 Tung. Wissen sie, wie man da draussen im uni Versum 
                        über sie spricht? Als „dämliche Rind Vieh Züchter“ werden 
                        sie bezeichnet, sobald die Sprache auf ihren pla Neten fällt.
Kanzlerin:         Eine un erhöhrte un Verschämt Haidt! Diese Bazi! In die Luft 
                        sollte man sie jagen.
Mr. Coconuts:   Ganz meine Meinung.
Kanzlerin:         Was halten sie von unserem vor Schlag?
Mr. Coconuts:   Ich persönlich halte ganz viel von ihnen, erst recht, seit dem mir
                        meine Männer die BILD-Zeitung ins raum Schiff beamen. Was
                        hab‘ ich über sie gelacht …
Kanzlerin:         Wunder bar. Dann sind wir uns einig?
Mr. Coconuts:   Allein, Dienst ist Dienst. Ich werde sie mit samt ihrem pla Neten 
                        sprengen müssen. Vor Schrift von oben. Aller höchste Stelle. 
                        Aber ich verspreche ihnen, sie werden nix spüren. Wir machen’s 
                        rucki zucki und schmerz frei. Sie werden nicht X ein pfffft hören.
Kanzlerin:         Mr. Coconuts, das können sie nicht tun! Wir flehen sie an!

Mr. Coconuts:   Terra-Poeten!! Terra-Poeten!!! Es ist so weit. Ich werde
                        wahn sinnig in dem Job!!
Kanzlerin:         Herr Coconuts, …
Terra-Poet:        Uff-tschi! Uff-tschi!
Kanzlerin:         Wie wär’s mit dem bundes verdienst Kreuz? Oder mit dem nobel 
                        Preis? Sie können alles haben, was sie wollen. 
Terra-Poet:        Uff-tschi! Uff-tschi! Uff-tschi! Uff-tschi!
Kanzlerin:         Das frei Schwimmer Abzeichen? Das goldene Bambi. Ein Wort 
                        genügt und es ist das ihre.
Terra-Poet:        Uff-tschi!



Kanzlerin:         Herr C-o-c-o-n-u-t-s? Geht’s ihnen gut?
Terra-Poet:        Uff-tschi!

 

Zur ersten Folge.

Alien Alarm 87 (Fortsetzung)

Mr. Coconuts:   Ich kann nicht.
Kanzlerin:         Kommen sie schon. 
Mr. Coconuts:   Meine terra-Poeten*) [fuss Note beachten] haben’s mir verboten. 
Kanzlerin:         Sie haben terra-Poeten?
Mr. Coconuts:   Was haben sie gedacht? 
Kanzlerin:         Dachte, die gäb’s nur bei uns. Also meiner …
Mr. Coconuts:   Wenn sie, so wie ich, aber das können sie sich ja nich‘ vor stellen, 
                        sie Glückliche, sie un Glückliche, sie glücklich un Glückliche, wenn 
                        sie so ein scheu Sal von schick Sal haben, so wie ich, verstehen sie, 
                        dann brauchen sie in so einer fliegenden unter Tasse, tüv geh prüft 
                        bis in alle ewig Keiten, eine mann Schaft, die haupt sächlich aus 
                        terra-Poeten besteht, also, richtig ausgewachsene terra-Poeten 
                        Meister, wo bei die meisten meiner terra-Poeten wiedrum aus 
                        schliesslich die anderen terra-Poeten, wie wir sagen: 
                        terra-poetisieren. Verstehen sie?
Kanzlerin:         Ich kann ihnen sör gut folgen.
Mr. Coconuts:   Im Grunde, wenn sie so wollen, geht’s eigent lich nur um mich.
Kanzlerin:         Das ist wie in meinem Land. Da geht’s auch nur um mich.
Mr. Coconuts:   Ich fliege und die terra-Poeten sind meine an Hängsel.
Kanzlerin:         Und ich regiere mein Volk … wir haben mehr gemein sam Keiten 
                       als …
Mr. Coconuts:   … als …
Kanzlerin:         Kaffee?
Mr. Coconuts:   Kann nicht.
Kanzlerin:         Kuchen?
Mr. Coconuts:   Nö, danke.
Kanzlerin:         Plätzchen?
Mr. Coconuts:   Grrrr.
Kanzlerin:         Zimtschnecke?

                                       

Mr. Coconuts:   Ich kann nicht mehr.
Kanzlerin:         Sacher Torte?
Mr. Coconuts:   Mein Problem ist, dass ich mich ein jedes X in die Fremdlinge 
                        verliebe, die ich dann, samt ihrem Planeten in die Luft zu sprengen
                        habe. Des 1/2 meine terra-Poeten. Wir sind seit Zig licht Jahren unter
                        wegs, um Planeten zu sprengen. Aber immer verliebe ich mich in  
                        diese Fremdlinge. Es ist zum ver Rücktwerden. Wahrschein lich bin
                        ich für diesen planeten exiku Tierjob gar nicht geeignet. – Aber irgend
                        jemand muss die drecks Arbeit ja machen!
Kanzlerin:         Sie sollten sich einen anderen Job suchen.
Mr. Coconuts:   Meine Frau meint, ich solle die ka-Cke hin schmeissen und mich
                        mehr um meine 15.634 Kinder kümmern, die nix als un Sinn in ihren
                        blöden Schädeln haben. Na ja, mindestens 3.444 sind gar nicht von
                        mir, keine Ahnung, wo die her kommen, wir sind wie sagt man: eine
                        patchwork Familie.
Kanzlerin:         Leb Kuchen? 
Mr. Coconuts:   Wenn ich mich nun nicht verlieben würde, sagen die terra-Poeten,
                        sondern die pla Neten quasi ohne diese ver Liebungen spränge,
                        dann würde ich grund sätzlich um einiges aus geh glichener da
                        stehen.
Kanzlerin:         Nudel Suppe? 
Mr. Coconuts:   Es ist diese mix Tur aus ver Liebheit und zer Störung, dieser gerade
                        zu fürchterliche Druck in meinen ein geh Weiden, dieses Lieben und
                        Sprengen, zuerst Lieben, dann PUFFFF!, sie verstehen, kaum liebe 
                        ich, KRACH BUMMMM!!! schon muss ich wieder sprengen. Lang wird
                        der’s wohl nicht mehr machen, sagen die terra-Poeten, wenn sie über
                        mich sprechen.
Kanzlerin:         Blau Kraut? 
Mr. Coconuts:   Es ist zum Kotzen. Ich müsste auf hören, mich ständig zu ver
                        lieben. Ein fach nur auf die Sprengungen konzentrieren. Kon ZEN 
                        trieren sie sich 1 fach nur auf die Sprengung. Blenden sie die Liebe 
                        aus, sie wir ihnen bei der spren Gung nix nützen. Es wäre vermessen
                        zu glauben, man könnte das eine mit dem anderen unter dem selben
                        Hut und so weiter. Wenn ich mich selbst nur ein bisschen sensi
                        bilisieren könnte, meinen fo-Kuss nur auf meinen ei gentlichen Job
                        auszurichten, keinerlei ab Weichung nach links & rechts, keine blon
                        Dienen und keine Kanzlerinnen, sondern das, was man von mir er
                        wartet, 1 fach nur jene pla Neten sprengen, die ge sprengt werden 
                        müssen, wie es das log Buch er fordert, kein Wenn und kein Aber, 
                        dann würden sie mich, liebe Kanzlerin, als einen glück lichen Mr.
                        Coconuts sehen, der im Dienste seiner zivi Sation höchste prä
                        Zisions Arbeit voll bringt. 

*) „terra-Poet“ wird als „Terrapöt“ bzw in mehr Zahl als „Terrapöt’n“ ausgesprochen.

 

Zur ersten Folge.

Alien Alarm 86 (Das Oberalien und die Kanzlerin)

Intern. Big-Video-Screen, Sicherheits Raum, Kanzerinnenamt, Börlin, gegen 15 Uhr und etwas, regen Wetter, saukalt

Oberalien:         Guten Tag, Frau Kanzlerin.
Kanzlerin:         Guten Tag, Herr äh …
Oberalien:         Wir haben uns schier schief geh lacht, als wir gesehen hatten, mit 
                        welcher tech Nick sie noch arbeiten.
Kanzlerin:         Wir haben nix besseres, Herr äh … haben sie einen Namen?
Oberalien:         Den würden sie nicht aus sprechen können. Nennen sie mich
                        ein fach Mister Coconuts.
Kanzlerin:         Also gut, Mister Coconuts …
Mr. Coconuts:   Jetzo mit der Kraft des Stranges wiegt die Glock‘ mir aus der Gruft, 
                        dass sie in das Reich des Klanges – steige, in die Himmelsluft! 
                        Ziehet, ziehet, hebt!
Kanzlerin:         Schiller!
Mr. Coconuts:    Ich hab ihn mir von meinen Männern ein packen lassen. Er kommt 
                        tat sächlich gut rüber an diesen kühlen herbst Tagen.
Kanzlerin:          Wie kommt es, dass sie unsere Sprache so gut be herrschen?
Mr. Coconuts:    Ein kinder Spiel! Erinnern sie sich an die entführten Kühe und
                        Blondinen?
Kanzlerin:          Klar, ich wollte ja selber … äh …
Mr. Coconuts:    Nun, wir haben beim, nennen wir ihn mal Alien-Kühe-Blondinen-Sex 
                        das sprach Zentrum der Damen an geh bohrt und deren primären
                        sprach Schatz, der ja wahrlich kein grosser ist, abge saugt. Danach
                        haben wir einige enzy Klopedien drüber laufen lassen. Et voila.
                        Sie verstehen?
Kanzlerin:         Er staunlich … des 1/2 die vielen ent Führungen.
Mr. Coconuts:   Im Grunde hätte eine Blondine gereicht, aber meine Männer und  
                        ich … na ja, wir hatten eben auch ein bisschen Spass dran.
Kanzlerin:         Klingt blau sibel. Aber woher kann ich wissen, dass SIE echt sind,
                       Mister Coconuts. Sind sie echt?
Mr. Coconuts:   Schauen sie mal aus ihrem fen Ster. Sehen sie die unter Tasse? 

 

 

 

Kanzlerin:         Ach du grosser Bimbam. Ich kipp‘ gleich aus meinen Pömps.
Mr. Coconuts:   Wenn ich sie vor einer dumm Haidt bewahren darf: lassen sie ihre
                        düsen Jets und ihre ka Vallerie in der Garage. Die würden gegen
                        uns nix nützen.
Kanzlerin:         Ich habe nicht die ab Sicht, sie an greifen zu lassen.
Mr. Coconuts:   Papperlapapp. Auf dieser Seite der milch Strasse wimmelt es nur
                        so von schlitz Ohren, die sich für besonders schlau halten. Ich sag
                        wohl besser: die sich für besonders schlau hielten.
Kanzlerin:         Wir, und damit meine ich alle erden Bürger, wir heissen sie
                        herzlich willkommen.
Mr. Coconuts:   Nun, an gesichts ihrer aus weg Losigkeit …

Kanzlerin:         Mister Coconuts, machen sie mir doch die Freude und kommen sie 
                        rüber zu uns ins Kanzerlinnen Amt. Hier gehts jetzt mit Kaffe und
                        Kuchen weiter.
Mr. Coconuts:   Nein, danke. Ehrlicher weise sollte ich ihnen ver raten, dass 
                        meine Männer sie heimlich während ihrer koch Kurse belauscht
                        haben.
Kanzlerin:         Der Kuchen, den es hier gleich geben wird, der wurde nicht von
                        mir sondern von einem original wiener zucker Bäcker gebacken.
Mr. Coconuts:   K.u.K hof Lieferant, nehm‘ ich an.
Kanzlerin:         Ausserdem lassen wir das Küchlein ofen frisch ein fliegen. Das
                        ist zugegebener massen sau teuer, aber unsere melk Kühe
                        müssen noch viel sinnlosere Dinge bezahlen.
Mr. Coconuts:   Ihre melk Kühe?
Kanzlerin:         Unsere steuer Zahler.
Mr. Coconuts:   Hahahahaha. Hahahahaha. Der ist gut. Sie gefallen mir.
Kanzlerin:         Meinen sie das im Ernst?
Mr. Coconuts:   Klar, ich hätte sie gern in einem gemütlicheren ambi Ente kennen 
                       gelernt. Tête a tête, wie ihre nach Barn sagen.
Kanzlerin:         Herr Coconuts! Finden sie?
Mr. Coconuts:   Sie haben Charme.
Kanzlerin:         Das hat noch keiner zu mir gesagt.
Mr. Coconuts:   Wenn ich’s ihnen sag‘.
Kanzlerin:         Sie Schlingel, sie machen mich ein wenig ver legen.
Mr. Coconuts:   Wie könnt‘ ich ihnen wider stehen.
Kanzlerin:         Herr Coconuts!
Mr. Coconuts:   Frau Kanzlerin!
Kanzlerin:         Herr Coconuts!!
Mr. Coconuts:   Frau Kanzlerin!!
Kanzlerin:         Herr C-o-c-o-n-u-t-s !!!
Mr. Coconuts:   Frau K-a-n-z-l-e-r-i-n !!!
Kanzlerin:         Jetzt kommen sie end lich rüber.
Mr. Coconuts:   Bin echt am über legen.
Kanzlerin:         Na l-o-o-o-s …

Fortsetzung folgt …

Zur ersten Folge.

Alien Alarm 85 (Warten, Teil 2)

 

 

 

 

 

 

 

Zur ersten Folge.

Alien Alarm 84 (Warten)

Von weit her hatte man sie herbei gekarrt, die ex Perten, spe Zialisten, völker Kundler, alien Forscher, filo Soffen, reh Porter, essay Isten, poli Zisten, mili Taristen, pazi Fisten, terror Risten, und so weiter, um über das zu be raten, was diese böse alien Brut mit uns vor hatte.

Warum, und hier blitzte das Scheny Pi Cadillys, seines Zeichens immer noch pro Fessor, 1 x mehr auf, warum bestehen sie auf einer unter Redung mit der Kanzlerin, wenn sie danach eh die Erde hopsen wollen? Pein lichst genau vermied er es, zu sagen: die Erde in die Luft zu jagen, immer zu nur dieses: die Erde zu hopsen.

Und richtig: um diese, unsre Erde zu hopsen, bedarf es doch keiner unter Redung mit einer amtierenden Kanzlerin.

Viel logischer wäre es doch gewesen, die Aliens würden sich der Erde bemächtigen und uns als lebenden nahrung mittel vor Rat halten, so wie wir das mit unseren rind Viechern und lege hennen Batterien auch taten. Natürlich, der 1 Wand von Strunzen Blunz, dann lieber gleich die Erde hopsen, als nach und nach von geh frässigen Aliens stückerlweise aufgefressen zu werden. Bei Fall von den Rängen.

          

 

Auf das stückerlweise aufgefressen Werden hatte nun würklich keiner würklichen Bock, nicht mal die pazi Fisten mochten sich mit dem geh Danken anfreunden, und die paar maso Chisten, die im hinter Grund eifrig nickten, wurden noch an Ort und Stelle er schlagen.

Was konnte man den Aliens also an bieten, um sie von ihrem vor Haben, die Erde zu hopsen, abzuhalten? Es wurden 1001 vor Schläge unter breitet, aber kein einziger konnte so richtig über zeugen. Es würde wohl einzig und allein auf das ver handlungs geh Schick der Kanzlerin hinauslaufen. *hüstel*

Nun war Warten angesagt. Warten auf das er Scheinen des Oberaliens.

 

Das Warten war ja noch niemals die Stärke der mensch Haidt gewesen, wir erinnern uns deutlich an die un geduldigen, ja geradezu zappelig auf tretenden griechisch-römischen Ägypter und andere ver Treter des alter Tums, zum bei Spiel an den Turm Bau zu Babel so wie weitere un Sinnigkeiten, die bloss ver übt wurden, um die gähnende lange Weile grau und vor zeitlicher ePochen zu über brücken und uns in die Moderne hinüber zuführen, die sich freilich selbst heutzutage nicht immer als das honig Schlecken erweist, welches uns feierlich versprochen worden war, weil sogar im hier und jetzt fuss Angeln in Form zäher warte Schleifen & Schlangen aus liegen, die nur darauf warten, den ungeduldig vor wärts trabenden taten Mensch einzufangen, ihn abzubremsen, aufzuhalten, ihn aus seiner ellipsoiden um lauf Bahn pseudo geschäftiger aktiv tätig Keiten raus zudrängen und ihm den un erbitterlichen Stempel dröger Warterei aufzu drücken, bis man den ein Druck hat, das Leben wäre nix anderes als ein ständiges rum Sitzen und vor allem Warten, ein Warten auf irgendwas, auf ein Ereignis oder auf einen zu Stand, auf ein Dingens, das sich höchstens als flirrende fata Morgana am hori Zont ab zeichnet, ein diffuses Etwas ausserhalb einer halb wegs noch vertret baren reich Weite.

Zur ersten Folge.

Alien Alarm 83 (Götterdämmerung)

Die Kanzlerin musste sehr lange suchen, ehe sie in ihrem eigenen Amte eine Person fand, mit der ein 1/2 wegs ver nünftiges geh Spräch zu führen noch einiger massen möglich war.

Amts Diener Kruse hiess der Mann, dessen auf Gabe darin bestand, seine, wie er immer sagte: Ministralien, mit Alkohol, Zigarren und Hähnchen Keulen zu versorgen, schlafende Ministralien umzubetten, der einen oder anderen Tippse mal geh schlechtlich, sie wissen schon, was wir meinen, auszuhelfen, kurz: den Herr- und Damenschaften ihre Wünsche sozusagen von den scham Lippen abzulesen, ein auf dis Kretion bedachter wirbel Wind von Mann, feinste um Gangsformen pflegend und damit ein krasser gegen Pol zu den pöbelnden Ministralien, wie wir sie bis zum ab Winken von den flach Bild Schirmen her kennen.

Die Aliens, so amts Diener Kruse, hätten sich zu Wort gemeldet und die ver Nichtung der Erde angekündigt.

                

Sie hatten sich, so Kruse weiter, über den internationalen Big-Video-Screen, welcher normalerweise reise faulen po Litiker das jet laggige inter kontinental Drifting erspart, eingewählt, nein, nicht sie, so Kruse, sondern ihr Anführer, also der Oberalienzerebralienmeister, so Kruse, also, sie wissen schon, derjenige welcher die alien Truppe führt und so den inneren zusammen Halt Gewehr leistet, also einer, so Kruse, der mal wirklich was zu sagen hat, der Oberalien Chef höchst persönlich, der sei auf der Leinwand erschienen und hatte, mit der seelen Ruhe eines unions po Litikers, das Ende, so Kruse, will heissen: die Zerstörung des irdischen Planeten, peng-krach-puff, pro Fee zeiht, aber vorher, so Kruse bedeutungs schwanger, vorher wollte er mit ihnen, Frau Kanzlerin, mit ihnen allein sprechen.

Die Kanzlerin taumelte. Das Oberalien wollte mit ihr sprechen. Mit IHR allein. Und nur mit IHR !!!

Da war sie jetzt schon ein bisschen sehr stoz darauf, weil SIE die aus Erwählte war … und nicht der amerikanische Fuzzy, der wieder auf wichtig tat, indem er über immer mehr Ländern seine drohenden Drohnen dröhnen lässt  um seine unter gehende Macht ein letztes läppisches X zu zementieren, während seine frisch gedruckten $-Noten zum ultimativen scheisshaus Papier verkommen – und erst die Chinesen, wieder 1 X über gangen worden und die fran Zosen und die bri Ten, die lichten Steiner und die Bayern so wie so.

Mehrere Tränen liefen ihr über die Wange. Mit der Villa in Malibu würde es nun nix werden. Hasta la vista Malibu, du zarte Rose am pazi Fick, ick liebe dir und hauche leise ein Adjö.

Andererseits: wenn sie es schaffen würde, die Aliens von der ver Nichtung der Erde abzu halten, dann würde sie wohl mindestens – mindestens! – Kaiserin von Malibu werden, Villen inklusive. Und das sissy Hafte, ohne dem ein ordentlicher kaiserinnen Job nicht wirklich rund läuft, würde sie sich auch noch an eignen lassen. It’s easy, baby. Da ihre Reh gierungs Arbeit, gelinde gesagt, schon nicht ins Laufen kam, wollte, nein, musste sie wenigstens die Welt retten.

Eine echte Kanzlerin, die gibt nicht auf, die kämpft bis zu letzt. Der ein Satz: die gute alte Erde, unser pla Net. Oh du schönste aller müll Kippen des uni Versums !!!

Die Kanzlerin tritt an, dich, mich und die Welt zu retten. Wird sie es schaffen?

Zur ersten Folge.

Alien Alarm 82 (Wat’n nu?)

Wat’n nu? stellte sie sich die ulti mative Frage aller Kanzlerinnen.

Sex-Monster werden oder doch lieber die Bude in Malibu nehmen. Sie wusste es nicht. Entscheidungen treffen war noch nie ihre Stärke.

Dem geh wöhnlichem schweiss fuss Volk den Stempel aufzudrücken, ihm die ungeliebte Kröte schlucken zu lassen, unpopoläre mass Nahmen ergreifen, damit hatte sie nie pro Bleme gehabt. Aber das da, diese zwickmühlenhaftigebisaufeinmittlerespatthinauslaufendebeklemmungssituation …

Sie überlegte. Und da ihre rat Losigkeit eine immer größere wurde, warf sie letzt endlich eine Münze, die ihr signalisierte, schnellst möglich ins Kanzlerinnen Amt zurückzukehren.                

… ein bisschen trauerte sie den von Aliens entführten Blondinen und vor allem ihren unbändigen 6ual Trieb schon nach …

Seufzend fuhr sie zurück und wurde hände ringend von ihren Lack Eiern empfangen.

 

Tohuwabohu im Kanzlerinnenamt

Sooo hatte sie sich ihre rück Kehr nicht vorgestellt. Gestandene Minister & Rinnen torkelten ihr auf blitz & blank geh wixten Fluren wie eine besoffene karnevals Gesellschaft entgegen. Ein unbeschreibliches Chaos tat sich vor ihren Augen auf.

Die angetraute aber nicht angegraute und zugegeben ziemlich geil aus sehende Blondine eines Jungspundpolitikers riss sich ihre kla Motten in Streifen vom Leib und schrie, sie wolle endlich von RTL 3 beim Sex mit einem polizei Präsidenten oder einem sonstigem vollzugs be Amten, Alter egal haupt Sache , gefilmt werden.

Im Hintergrund pro fezeihte eine Horde von Sarazenen das Ende der Welt und einige unter ihnen sogar das Ende Deutschlands. Alptraum, Entsetzen und so weiter, gepaart mit der typischen Leichtigkeit, die so eine klassische 5 vor 12 Stimmung in der Regel mit sich bringt.

               

Wo bin ich? fragte die Kanzlerin, während sich die Umstehenden vergnügt auf die Schenkel schlugen und trompeteten: im Kanzlerinnenamt, im Kanzlerinnenamt.

Das Kanzlerinnenamt hatte sich ins größe Tollhaus der Reh Publik verwandelt.

      

                       

Ich bitte sie, Frau Kanzler, wir waren schon immer das größte Tollhaus der Reh Publik, tönte einer auf alt bayrisch. Zustände sind das, wie im alten Rom um 2010 nach Chr, liess einer verlaut baren, dessen Namen untrennbar mit der all täglichen Kriegsberichterstattung verwoben war und der, seine Worte waren noch nicht verhallt, seiner 6besessenen Alten derart eine scheuerte, dass diese, mehrere doppel und drei fach Lutze voll führend, sich aus dem gesichts Feld der Kanzlerin schraubte.

Jetzt fehlt nur noch der aussen Minister. Der ist auf Mykonos, entgegnete ein witz Bold auf die Frage, die von niemanden gestellt worden war und stürzte sich liebes trunken auf die fallende zu Lutz Blondine, quasi Tatort Kanzlerinnenamt.

Der für die innere Sicherheit zuständige miniSter wiedrum präsentierte stolz seine neueste errungen Schaft, einen micro Chip, der micro Chip für alle, wie er ihn nannte, ein technisches Juwel, das so konzipiert ist, dass es diskret am Afterausgang, manche meinen, es wäre am Aftereingang, implantiert werden kann, und somit nicht nur mögliche gehirn Regungen reh gistriert sondern den entsprechenden bäh-Örden zusätzlich aus Künfte über stockendes 6ual Verhalten und / oder unsauberen stuhl Gang des zu Überwachenden frei Haus mit liefert. Um die unbegründeten Ängste der Skeptiker zu zerstreuen, liess der Mann seine Hosen runter und bat das kamera Team, einen super extra spezial Zoom in sein Heiligtum vorzunehmen.

Der Chip trug die Seriennummer 00.000.001

 

Zur ersten Folge.